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22.03.2025
11:23 Uhr

Klimaneutralität 2045: Das teuerste Experiment der deutschen Geschichte

Die jüngste Grundgesetzänderung zur "Klimaneutralität bis 2045" offenbart sich als finanzielles Himmelfahrtskommando für den deutschen Steuerzahler. Was die Ampelregierung und ihre willigen Helfer aus der Opposition als alternativlosen Weg in eine grüne Zukunft verkaufen, entpuppt sich bei nüchterner Betrachtung als unbezahlbares Experiment mit ungewissem Ausgang.

Die ernüchternde Realität der Energiewende

Während Wirtschaftsminister Robert Habeck nicht müde wird, vermeintliche Rekorde beim Ausbau erneuerbarer Energien zu verkünden, zeichnet die Realität ein völlig anderes Bild: Trotz massiver Installation neuer Wind- und Solaranlagen wuchs deren tatsächliche Stromproduktion 2024 nur marginal. Noch bedenklicher: Die Zahl der Stunden mit negativen Strompreisen erreichte mit 457 einen historischen Höchststand - in diesen Zeiten musste Deutschland seinen überschüssigen Ökostrom teuer ins Ausland entsorgen.

Das Milliardendesaster nimmt seinen Lauf

Die Kosten für diese ideologiegetriebene Energiepolitik explodieren bereits jetzt. Allein 2024 mussten 20 Milliarden Euro an Subventionen für Wind- und Solaranlagenbetreiber aufgebracht werden - fast doppelt so viel wie ursprünglich kalkuliert. Experten wie die Boston Consulting Group rechnen für die kommenden zehn Jahre mit Gesamtkosten von mindestens 1,1 Billionen Euro. Der Stuttgarter Energieexperte André Thess geht sogar von astronomischen 10 Billionen Euro bis 2045 aus.

Die grüne Illusion der Klimaneutralität

Besonders absurd: Selbst wenn Deutschland diese gigantischen Summen aufbringen würde, bliebe der Effekt auf das Weltklima verschwindend gering. Mit einem Anteil von weniger als zwei Prozent an den globalen CO2-Emissionen würde sich Deutschlands "Klimaneutralität" im Bereich der statistischen Messungenauigkeit bewegen. Stattdessen droht eine massive Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland - die CO2-Emissionen würden dann einfach andernorts entstehen.

Robert Habecks zynischer Kommentar "Am Ende ist es nur Geld" offenbart die ganze Verachtung der grünen Ideologen für die wirtschaftliche Realität. Doch dieses Geld verschwindet nicht einfach - es wandert aus den Taschen der Bürger in die Hände einer gut vernetzten Öko-Industrie, die ihre Privilegien mit Zähnen und Klauen verteidigt.

Die Zeche für dieses größenwahnsinnige Experiment zahlt am Ende der deutsche Mittelstand - während sich die wahren Profiteure ins Fäustchen lachen.

Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel spiegelt die Meinung der Redaktion wider. Jeder Leser ist angehalten, sich durch eigene Recherche ein umfassendes Bild zu machen.

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