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05.09.2024
18:32 Uhr

Hunter Biden versucht Prozess abzuwenden: Ein politisches Drama in den USA

Hunter Biden versucht Prozess abzuwenden: Ein politisches Drama in den USA

Der Sohn des US-Präsidenten Joe Biden, Hunter Biden, steht erneut im Zentrum eines juristischen Dramas. Nachdem er bereits im Juni wegen Verstößen gegen das Waffenrecht verurteilt wurde, versucht er nun, einen weiteren Prozess wegen Steuervergehen abzuwenden. Mit einem überraschenden juristischen Vorstoß hat Hunter Biden in letzter Minute versucht, den Steuer-Prozess gegen ihn zu verhindern.

Ein ungewöhnlicher Justiz-Deal

Am Donnerstag erschien Hunter Biden vor dem zuständigen Gericht in Los Angeles, wo die Auswahl der Geschworenen beginnen sollte. Unmittelbar vor dem Start des Prozederes bot der 54-Jährige über seine Anwälte jedoch eine ungewöhnliche Vereinbarung mit der Justiz an. Dabei handelt es sich um einen Justiz-Deal, bei dem sich der Angeklagte nicht im klassischen Sinne schuldig bekennt, aber zugleich anerkennt, dass die Beweise in dem Fall vermutlich zu einem Schuldspruch führen würden. Der zuständige Richter müsste eine solche Vereinbarung absegnen, bevor sie in Kraft treten kann.

Luxusleben statt Steuerzahlungen

Die Anklage gegen Hunter Biden bezieht sich auf mehrere Steuerdelikte. Ihm wird vorgeworfen, Bundessteuern für mehrere Jahre nicht ordnungsgemäß gezahlt zu haben. Stattdessen habe er Millionen für einen extravaganten Lebensstil ausgegeben, darunter Ausgaben für Drogen, Hostessen, Freundinnen, Luxushotels, Mietobjekte, exotische Autos und Kleidung. Diese delikaten Details sind in der Anklageschrift penibel aufgelistet und haben bereits für großes Aufsehen gesorgt.

Hunter Biden zahlte seine Steuern erst nachträglich, konkret geht es um die Jahre 2016 bis Mitte Oktober 2020 – also bis kurz vor Joe Bidens Wahl zum Präsidenten. In dieser Zeit soll er mehr als sieben Millionen US-Dollar an Einnahmen verbucht haben, ohne die fälligen Steuern zu zahlen.

Ein weiterer Strafprozess wegen illegalen Waffenbesitzes

Im Juni wurde Hunter Biden bereits wegen illegalen Waffenbesitzes für schuldig befunden. Ihm wurde vorgeworfen, bei einem Waffenkauf im Oktober 2018 falsche Angaben gemacht und seine damalige Drogenabhängigkeit verschwiegen zu haben. Er wies die Vorwürfe zurück, das Strafmaß soll am 13. November verkündet werden.

Politische Implikationen

Der Fall Hunter Biden wirft erneut ein Schlaglicht auf die politischen Verhältnisse in den USA. Während sein Vater, Präsident Joe Biden, um Stabilität und Vertrauen in seine Regierung bemüht ist, könnte der juristische Ärger seines Sohnes das Vertrauen der Bürger weiter erschüttern. Kritiker werfen der Biden-Familie vor, sich über das Gesetz zu stellen und ihre Machtposition auszunutzen.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und ob Hunter Biden den Steuer-Prozess tatsächlich abwenden kann. Eines ist jedoch sicher: Die politischen und gesellschaftlichen Spannungen in den USA werden durch solche Ereignisse weiter angeheizt.

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