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14.09.2024
07:26 Uhr

Hamza bin Laden: Totgeglaubter Terrorist baut al-Qaida neu auf

Hamza bin Laden: Totgeglaubter Terrorist baut al-Qaida neu auf

In einem brisanten Geheimdienstbericht wird enthüllt, dass Hamza bin Laden, der Sohn des berüchtigten al-Qaida-Führers Osama bin Laden, entgegen früherer Annahmen noch am Leben ist und aktiv an der Wiederbelebung des Terrornetzwerks arbeitet. Diese Nachricht kommt fünf Jahre nachdem der damalige US-Präsident Donald Trump verkündete, Hamza sei bei einer Anti-Terror-Operation getötet worden.

Ein neuer Kronprinz des Terrors

Hamza bin Laden, eines von mindestens 20 Kindern Osama bin Ladens, wurde von klein auf in das islamistische Netzwerk seines Vaters eingebunden. Jetzt soll er an die Spitze von al-Qaida aufgestiegen sein und das Netzwerk zu seiner stärksten Wiederbelebung seit dem Irakkrieg führen. Laut dem britischen „Mirror“ zitiert ein Geheimdienstbericht: „Hamza bin Laden ist nicht nur am Leben, sondern auch aktiv am Wiederaufleben von al-Qaida beteiligt.“

Strategische Basis in Afghanistan

Berichten zufolge hält sich Hamza bin Laden meist in der afghanischen Stadt Dschalalabad auf, etwa 150 Kilometer von Kabul entfernt. Gemeinsam mit seinem Bruder Abdullah bin Laden soll er zehn al-Qaida-Camps zur Ausbildung von Terroristen aufgebaut haben. Die Gruppe bereitet sich auf Angriffe im Westen vor und plant, „aus dem Jenseits heraus“ in der ganzen Welt zu morden.

Parallelen zu den Anschlägen vom 11. September

Die Geheimdienstberichte zeichnen ein alarmierendes Bild: „Die Parallelen zwischen der aktuellen Situation und dem Auftakt zu den Anschlägen vom 11. September sind alarmierend“, heißt es in den Dokumenten. Hamza bin Laden sei fest entschlossen, das Erbe seines Vaters fortzuführen. Unter seinem Kommando gruppiere sich al-Qaida neu und bereite sich auf künftige Angriffe auf westliche Ziele vor.

Verbindungen zu den Taliban

Sogar die Taliban, die nach dem Abzug westlicher Truppen die Macht in Afghanistan an sich gerissen haben, sollen mit Hamza bin Laden in Kontakt stehen. Die Anführer der Taliban halten regelmäßige Treffen mit ihm ab und sichern ihn und seine Familie. Diese tiefe Verbindung zwischen al-Qaida und den Taliban müsse von den westlichen Regierungen unbedingt verstanden werden.

Reaktionen der USA

Die USA haben sich bislang nicht offiziell dazu geäußert, ob die neuen Geheimdienstberichte der Wahrheit entsprechen. Es bleibt abzuwarten, wie die westlichen Regierungen auf diese beunruhigenden Nachrichten reagieren werden. Die Bedrohung durch al-Qaida scheint wieder realer denn je, und es ist von größter Bedeutung, dass die Sicherheitsbehörden weltweit wachsam bleiben.

Die Rückkehr eines totgeglaubten Terroristen an die Spitze von al-Qaida zeigt, wie wichtig es ist, wachsam und vorbereitet zu bleiben. Die westlichen Staaten müssen sich dieser Bedrohung bewusst sein und entsprechende Maßnahmen ergreifen, um ihre Bürger zu schützen.

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