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22.11.2024
06:53 Uhr

Grüne Transformation gescheitert: Dramatischer Stellenabbau in der deutschen Autoindustrie

Grüne Transformation gescheitert: Dramatischer Stellenabbau in der deutschen Autoindustrie

Die von der Ampelregierung forcierte Transformation der deutschen Automobilindustrie entwickelt sich zunehmend zu einem wirtschaftlichen Desaster. Am Standort Köln plant der amerikanische Autohersteller Ford einen massiven Stellenabbau - etwa 2.900 Mitarbeiter, also jeder vierte Beschäftigte, müssten demnach ihren Arbeitsplatz räumen.

Kanzler Scholz und seine gescheiterten Zukunftsvisionen

Besonders bitter erscheint diese Entwicklung vor dem Hintergrund der euphorischen Worte von Bundeskanzler Olaf Scholz, der bei der Eröffnung des "Ford Cologne Electric Vehicle Center" noch von einer "neuen Ära" gesprochen hatte. Der Konzern hatte zuvor rund zwei Milliarden US-Dollar in die Umrüstung des traditionsreichen Standorts investiert, um ihn fit für die Elektromobilität zu machen.

Experten warnten frühzeitig

Dabei hatten Branchenexperten bereits früh vor den wirtschaftlichen Risiken gewarnt. Die Automobil-Expertin Prof. Helena Wisbert hatte gegenüber der Tagesschau erklärt, dass die Produktion von E-Autos in Europa derzeit kaum profitabel sei. Diese mahnenden Stimmen wurden jedoch von der Politik weitgehend ignoriert.

Dominoeffekt in der deutschen Automobilindustrie

Der Fall Ford steht exemplarisch für eine besorgniserregende Entwicklung in der gesamten Branche:

  • Volkswagen musste das Scheitern seiner E-Strategie eingestehen
  • Der Zulieferer ZF kündigte den Abbau von zehntausenden Stellen an
  • Die vielgepriesene "Jobgarantie" bei VW steht auf der Kippe
Die ideologisch getriebene Transformation der deutschen Automobilindustrie droht zu einem wirtschaftspolitischen Fiasko zu werden.

Fatale Folgen der grünen Transformation

Die Realität hat die hochfliegenden Pläne der Bundesregierung längst eingeholt. Wo einst von "Aufbruch" und "Zukunft" die Rede war, herrschen nun Niedergeschlagenheit und Existenzängste. Die überhastete Umstellung auf Elektromobilität, getrieben von ideologischen statt wirtschaftlichen Überlegungen, fordert ihren Tribut.

Besonders problematisch erscheint dabei die Rolle der Politik, die trotz aller Warnsignale unbeirrt an ihrem Transformationskurs festhält. Die Leidtragenden sind dabei vor allem die Arbeitnehmer, deren Arbeitsplätze durch die verfehlte Industriepolitik gefährdet werden.

Düstere Aussichten für den Automobilstandort Deutschland

Die aktuellen Entwicklungen werfen ernste Fragen zur Zukunftsfähigkeit des Industriestandorts Deutschland auf. Während andere Länder pragmatisch verschiedene Antriebstechnologien fördern, setzt die Bundesregierung einseitig auf die Elektromobilität - mit möglicherweise fatalen Folgen für tausende Arbeitsplätze.

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