Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
06.09.2023
08:00 Uhr

Grüne Nationalrätin Meret Schneider auf Twitter gesperrt: Reaktionen und Folgen

Die grüne Nationalrätin Meret Schneider ist bekannt für ihre provokanten Aussagen auf Twitter. Doch nun hat sie die Grenzen des sozialen Netzwerks überschritten. Nachdem sie in einem Tweet dazu aufgerufen hatte, Politiker an ihrer "eigenen verdammten Bundesterrasse" zu erhängen, wurde ihr Konto dauerhaft gesperrt. Der Vorfall hat eine hitzige Debatte über Meinungsfreiheit und Zensur ausgelöst.

Ein umstrittener Tweet führt zur Sperre

Der Tweet, der zur Sperre führte, war nicht das erste Mal, dass Schneider mit ihren Aussagen für Aufsehen sorgte. Bereits im April hatte sie in einem Tweet gemeint, sie würde den Aktivisten Nicolas Rimoldi "in Notwehr" mit dem Taschenmesser erstechen. Schneider bezeichnete ihre Aussage damals als Satire und kam damit durch. Doch mit ihrem jüngsten Tweet hat sie die Grenzen von Twitter überschritten. Das Konto der Nationalrätin wurde gesperrt und sie kann unter ihrem Namen kein neues Konto mehr eröffnen.

Reaktionen aus dem linken Lager

Die Reaktionen aus dem linken Lager ließen nicht lange auf sich warten. Schneider wurde als "Brückenbauerin" mit "Witz" und "spitzer Feder" gelobt. Ihre Parteikollegen betonten, dass ihre Aussagen nicht ernst gemeint gewesen seien. Die Meinungsfreiheit scheitere am Humor, beklagte die SP-Ratskollegin Min Li Marti.

Kritik an der Doppelmoral der Linken

Allerdings wurde auch Kritik laut. Es sei auffällig, dass gerade jene, die die Sperrung von Impf- und Maßnahmen-Gegnern auf Twitter bejubelt hätten, nun über den Bann gegen die Grüne jammerten. Ein Kommentator auf der Website bemerkte: "Die Woke-Revolution frisst ihre eigenen Kinder."

Meinungsfreiheit und Zensur

Der Fall wirft wichtige Fragen zur Meinungsfreiheit und Zensur auf. Während einige argumentieren, dass Schneiders Aussagen unter die Meinungsfreiheit fallen und Twitter zu weit gegangen sei, sehen andere in der Sperre eine gerechtfertigte Maßnahme gegen Hassrede und Gewaltaufrufe. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Fall auf die Debatte über die Grenzen der Meinungsfreiheit in sozialen Netzwerken auswirken wird.

Schlussfolgerung

Die Sperrung von Meret Schneiders Twitter-Konto zeigt, dass auch Politiker nicht vor den Konsequenzen ihrer Aussagen in sozialen Netzwerken geschützt sind. Es ist ein deutliches Signal, dass Hassrede und Gewaltaufrufe nicht toleriert werden, egal von wem sie kommen. Gleichzeitig zeigt der Fall, wie wichtig eine offene und ehrliche Debatte über die Grenzen der Meinungsfreiheit ist.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“