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11.04.2025
08:24 Uhr

Großbritannien plant dystopisches Überwachungssystem: KI soll potenzielle Mörder identifizieren

Was bislang nur aus Science-Fiction-Filmen wie "Minority Report" bekannt war, könnte in Großbritannien schon bald bittere Realität werden. Die britische Regierung arbeitet im Verborgenen an einem hochumstrittenen KI-System, das Bürger auf Basis ihrer persönlichen Daten als potenzielle Mörder einstufen soll. Ein erschreckendes Beispiel dafür, wie der Überwachungsstaat unter dem Deckmantel der Verbrechensprävention immer weiter ausgebaut wird.

Das "Homicide Prediction Project" - Wenn der Algorithmus zum Richter wird

Wie die Nichtregierungsorganisation "Statewatch" aufdeckte, entwickelt das britische Justizministerium im Auftrag des Premierministers ein Data-Science-Projekt, das sensibelste Daten von Hunderttausenden Bürgern auswertet. Ziel ist es, Menschen zu identifizieren, die nach Einschätzung der KI in Zukunft Morde begehen könnten. Besonders brisant: Neben Polizeidaten fließen auch höchst private Informationen zur psychischen Gesundheit, zu Suchterkrankungen und Behinderungen in die Analyse ein.

Der gläserne Bürger im Visier des Staates

Die Entwicklung solcher Überwachungssysteme muss im Kontext einer besorgniserregenden gesamtgesellschaftlichen Entwicklung gesehen werden. Auch in Deutschland schreitet die digitale Erfassung der Bürger mit der geplanten elektronischen Patientenakte unaufhaltsam voran. Sensibelste Gesundheitsdaten werden künftig zentral gespeichert - ein gefundenes Fressen für übergriffige Behörden und deren Kontrollwahn.

Kritische Bürger im Fadenkreuz

Besonders alarmierend ist, dass solche Systeme nicht primär zur Verbrechensprävention eingesetzt werden könnten, sondern vor allem zur Überwachung regierungskritischer Bürger. Wer es heute wagt, die Politik zu hinterfragen, könnte morgen schon als potenzieller Gefährder eingestuft werden - ganz besonders, wenn in seiner digitalen Krankenakte auch nur der kleinste Hinweis auf psychische Belastungen zu finden ist.

Die wahren Probleme bleiben ungelöst

Während man mit hochkomplexen Algorithmen nach potenziellen Tätern fahndet, bleiben die eigentlichen Ursachen steigender Gewaltverbrechen unangetastet. Die unkontrollierte Massenmigration und die oftmals folgenlose Straffälligkeit von Asylbewerbern werden weiterhin ignoriert. Stattdessen konzentriert man sich lieber darauf, unbescholtene Bürger unter Generalverdacht zu stellen.

Ein gefährlicher Weg in den Überwachungsstaat

Die technologische Realität hat die düsteren Zukunftsvisionen der Science-Fiction-Autoren längst eingeholt. Dass ausgerechnet Großbritannien, das Mutterland der Demokratie, nun solch dystopische Überwachungssysteme entwickelt, sollte uns alle alarmieren. Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aufwachen und uns gegen diese schleichende Aushöhlung unserer Freiheitsrechte zur Wehr setzen.

Die Entwicklung solcher Systeme ist ein direkter Angriff auf unsere Bürgerrechte und die Unschuldsvermutung - fundamentale Säulen unseres Rechtsstaats.

Es bleibt zu hoffen, dass sich ausreichend Widerstand gegen diese bedrohliche Entwicklung formiert. Denn eines ist klar: Wer heute schweigt, könnte morgen selbst im Visier der Algorithmen landen.

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