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09.04.2025
06:29 Uhr

Gold-ETFs verzeichnen stärksten Quartalszufluss seit drei Jahren - Geopolitische Spannungen treiben Anleger in den "sicheren Hafen"

Die anhaltenden geopolitischen Verwerfungen und die sich zuspitzenden Handelskonflikte zwischen den Wirtschaftsmächten treiben die Anleger verstärkt in Gold-ETFs. Wie der World Gold Council in seinem jüngsten Bericht mitteilt, verzeichneten goldgedeckte börsengehandelte Fonds im ersten Quartal 2025 den stärksten Zufluss seit drei Jahren. Die Nettozuflüsse beliefen sich auf beachtliche 226 Tonnen mit einem Gegenwert von 21 Milliarden US-Dollar.

Globale Unsicherheit treibt Gold-Nachfrage

Die dramatische Entwicklung spiegelt die wachsende Verunsicherung der Investoren wider. Die globalen Bestände der Gold-ETFs stiegen bis Ende März um 3 Prozent auf 3.445 Tonnen - der höchste Stand seit Mai 2023. Besonders US-amerikanische Fonds verzeichneten mit 133,8 Tonnen die stärksten Zuflüsse, gefolgt von europäischen ETFs mit 54,8 Tonnen.

Die gefährliche Illusion der ETF-Investments

Doch der scheinbare Goldrausch über ETFs birgt erhebliche Risiken. Während die Mainstream-Medien die steigenden ETF-Zuflüsse bejubeln, verschweigen sie die fundamentalen Schwächen dieser Anlageform. ETF-Investoren erwerben lediglich einen Papieranspruch auf Gold, aber kein echtes physisches Edelmetall. Im Krisenfall könnte sich dies als fataler Fehler erweisen.

Der wahre Weg zur finanziellen Sicherheit

Wer sein Vermögen wirklich absichern will, sollte auf physisches Gold setzen. Anders als bei ETFs haben Anleger hier die volle Kontrolle über ihr Investment. Physisches Gold ist seit Jahrtausenden bewährtes Krisenmetall und echter Vermögensschutz - unabhängig von Banken und Finanzsystem. Die aktuelle geopolitische Lage und die drohende Eskalation der Handelskonflikte unterstreichen die Bedeutung einer soliden Absicherung durch echte Sachwerte.

Ausblick bleibt positiv

Die fundamentalen Faktoren für weiter steigende Goldpreise bleiben intakt. Die zunehmenden Handelsspannungen, geopolitische Risiken und die ultralockere Geldpolitik der Notenbanken dürften die Nachfrage nach dem gelben Edelmetall weiter anfachen. Kluge Anleger setzen dabei auf physisches Gold statt auf papierene Versprechen.

Hinweis: Dies ist keine Anlageberatung. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und sich umfassend informieren. Für eventuelle Verluste übernehmen wir keine Haftung. Die hier dargestellten Einschätzungen entsprechen unserer redaktionellen Meinung und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

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