Finanzexperte warnt: Globale Wirtschaftskrise und geopolitische Spannungen ab 2025
Der renommierte Finanz- und Wirtschaftsanalyst Martin Armstrong prognostiziert düstere Aussichten für die kommenden Jahre. In einer aktuellen Analyse warnt er vor einer schweren Wirtschaftskrise und zunehmenden geopolitischen Spannungen, die bereits 2025 ihren Anfang nehmen könnten.
Dramatische Entwicklungen in Europa und den USA
Laut Armstrong stünden wir vor einer Phase wirtschaftlicher Turbulenzen, die sich regional unterschiedlich auswirken würden. Während Europa möglicherweise in eine Depression abgleiten könnte, drohe den Vereinigten Staaten bis 2028 eine Rezession. Besonders besorgniserregend sei die sich abzeichnende Staatsschuldenkrise, die zwischen 2026 und 2027 ihren Höhepunkt erreichen dürfte.
Das fragile Fundament des Finanzsystems
Ein zentrales Problem sieht Armstrong in der aktuellen Regulierung von Banken und Pensionsfonds. Diese seien gezwungen, etwa 70 Prozent ihrer Anlagen in vermeintlich "sichere" Staatsanleihen zu investieren. Diese Praxis könnte sich als verhängnisvoll erweisen: "Wenn Regierungen in einen Zahlungsausfall geraten, wird das gesamte Bank- und Pensionssystem zusammenbrechen", warnt der Experte.
Handlungsempfehlungen für Privatanleger
Angesichts der drohenden Entwicklungen rät Armstrong Privatanlegern zu konkreten Vorsichtsmaßnahmen:
- Physisches Bargeld vorhalten
- In physisches Gold investieren
- Vorsicht bei digitalen Währungen walten lassen
Geopolitische Spannungen nehmen zu
Neben den wirtschaftlichen Verwerfungen sieht Armstrong auch erhebliche geopolitische Risiken. Er prognostiziert den Ausbruch kriegerischer Auseinandersetzungen im Frühjahr 2025, wobei besonders die Türkei mit ihrer großen konventionellen Armee eine Schlüsselrolle spielen könnte. Auch Jordanien und der Libanon könnten in den Konflikt hineingezogen werden.
"Die Neokonservativen haben regelrecht Angst vor Trump und versuchen alles, um ihn in einen Krieg zu verwickeln, bevor er sein Amt antreten kann", warnt Armstrong eindringlich.
Diese Entwicklungen zeigen einmal mehr, wie wichtig es ist, sich rechtzeitig auf kommende Krisen vorzubereiten. Die traditionellen Werte einer stabilen Wirtschaft und einer vernünftigen Finanzpolitik wurden in den vergangenen Jahren leider zu oft ignoriert - die Rechnung dafür könnte schon bald präsentiert werden.
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