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24.08.2024
10:16 Uhr

FDA kann keine wissenschaftlichen Beweise für das Affenpockenvirus vorlegen

FDA kann keine wissenschaftlichen Beweise für das Affenpockenvirus vorlegen

Eine kürzlich veröffentlichte Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz hat ergeben, dass die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) keine wissenschaftlichen Beweise für die Existenz eines sogenannten Affenpockenvirus vorlegen kann. Diese Enthüllung wurde durch die kanadische Biostatistikerin Christine Massey publik gemacht und von der Wissenschaftsplattform Next Level bestätigt.

Fehlende Beweise und fragwürdige Panikmache

Die FDA konnte weder einen Beweis für eine Ansteckung mit dem Affenpockenvirus noch ein Virus-Genom präsentieren. Diese Erkenntnisse stehen im krassen Gegensatz zu den jüngsten Schlagzeilen, die eine hohe Sterblichkeitsrate und die Gefährdung von Kindern durch Mpox, wie das Affenpockenvirus nun genannt wird, propagieren.

Unzureichende wissenschaftliche Nachweise

Sarah B. Kotler, die Direktorin der Abteilung für Informationsfreiheit bei der FDA, musste offiziell eingestehen, dass die Behörde keine Aufzeichnungen besitzt, die die Existenz des Affenpockenvirus wissenschaftlich belegen. Weder die Reinigung von Partikeln, die als Affenpockenviren identifiziert wurden, noch die intakte Auffindung eines Virus-Genoms in Körperflüssigkeiten oder Gewebe konnte nachgewiesen werden.

Kritik an der FDA und den Medien

Die Enthüllungen werfen ein kritisches Licht auf die Rolle der FDA und die Berichterstattung in den Medien. Während die FDA behauptet, für den Schutz der öffentlichen Gesundheit verantwortlich zu sein, scheint die Grundlage für ihre Entscheidungen in Bezug auf das Affenpockenvirus äußerst fragwürdig zu sein. Christine Massey kritisiert zudem die Zulassung von Medikamenten zur Vorbeugung der Affenpockenkrankheit durch die FDA, obwohl keine wissenschaftlichen Beweise für das Virus vorliegen.

Historische Parallelen und aktuelle Zweifel

Die aktuelle Situation erinnert stark an vergangene Gesundheitskrisen wie die Schweinegrippe und die Vogelgrippe, bei denen ebenfalls Panik verbreitet wurde, ohne dass solide wissenschaftliche Beweise vorlagen. Diese wiederkehrenden Muster werfen die Frage auf, ob die Öffentlichkeit bewusst in Angst versetzt wird, um bestimmte Agenden voranzutreiben.

Reaktionen der Wissenschaftsgemeinde

Die Wissenschaftsplattform Next Level hat die Originalpublikation von 1959, in der das Affenpockenvirus erstmals nachgewiesen worden sein soll, genauer unter die Lupe genommen. Die Analyse ergab, dass keine soliden wissenschaftlichen Beweise für das Virus existieren. Stattdessen basieren die Schlussfolgerungen auf Zellkulturexperimenten, die keinen eindeutigen Virusnachweis erbringen.

Fazit: Ein fragwürdiges Narrativ

Die Enthüllungen über die fehlenden wissenschaftlichen Beweise für das Affenpockenvirus werfen ernsthafte Fragen auf. Wenn die FDA keine soliden Beweise vorlegen kann, warum wird dann weiterhin Panik verbreitet? Es scheint, als ob die Öffentlichkeit einmal mehr durch unzureichend belegte Gesundheitswarnungen in Angst und Schrecken versetzt wird.

In Zeiten, in denen Vertrauen in wissenschaftliche Institutionen und Medien von entscheidender Bedeutung ist, ist es umso wichtiger, dass die Wahrheit ans Licht kommt und fragwürdige Narrative hinterfragt werden. Die Enthüllungen von Christine Massey und Next Level sind ein Schritt in diese Richtung.

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