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04.04.2025
06:57 Uhr

Explodierende Flüchtlingskosten: Bundesländer ächzen unter Milliardenlasten

Die finanzielle Belastung der deutschen Bundesländer durch die anhaltende Migrationskrise erreicht immer neue Höchststände. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Kosten für Unterbringung, Versorgung und Integration von Asylbewerbern und Flüchtlingen in die Milliarden gehen. Besonders alarmierend: Einige Bundesländer erwägen nun sogar eine höhere Neuverschuldung, um die explodierenden Ausgaben stemmen zu können.

Bayern und NRW tragen die Hauptlast

Besonders drastisch stellt sich die Situation in den bevölkerungsreichen Bundesländern dar. Bayern wendet mittlerweile jährlich rund 2,3 Milliarden Euro für die Versorgung von knapp 90.000 Asylbewerbern auf. In Nordrhein-Westfalen belaufen sich die Kosten auf geschätzte 3,4 Milliarden Euro pro Jahr - Tendenz weiter steigend. Diese enormen Summen belasten die Landeshaushalte massiv.

Neuverschuldung als letzter Ausweg?

Die kürzlich beschlossene Lockerung der Schuldenbremse eröffnet den Ländern nun die Möglichkeit, jährlich Kredite in Höhe von 0,35 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aufzunehmen. Während neun Bundesländer eine zusätzliche Verschuldung für Flüchtlingskosten kategorisch ablehnen, zeigen sich Hessen und Niedersachsen offen für neue Kredite. Eine gefährliche Entwicklung, die das finanzielle Fundament unseres Staates weiter zu untergraben droht.

Dramatische Kostenexplosion in den Stadtstaaten

Besonders dramatisch stellt sich die Situation in den Stadtstaaten dar. Hamburg musste 2023 allein für ukrainische Schutzsuchende 343 Millionen Euro aufwenden, für Menschen aus anderen Ländern weitere 376 Millionen - jeweils eine Steigerung um mehr als 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Berlin gibt nach Medienberichten mittlerweile sogar eine Milliarde Euro jährlich für Migranten aus.

Bund in der Pflicht

Die Zahlen offenbaren das wahre Ausmaß der Migrationskrise. Während der Bund seit 2016 jährlich mindestens 20,5 Milliarden Euro für "flüchtlingsbezogene Ausgaben" aufwendet, ächzen Länder und Kommunen unter der Last der konkreten Versorgung vor Ort. Eine Politik, die dringend korrigiert werden muss, um unsere öffentlichen Haushalte nicht vollends zu überfordern.

Fazit: Dringender Handlungsbedarf

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, dass Deutschland dringend eine Kehrtwende in der Migrationspolitik benötigt. Die explodierenden Kosten drohen unsere Sozialsysteme zu überfordern und künftige Generationen durch neue Schulden zu belasten. Eine Fortsetzung dieser Politik wäre unverantwortlich gegenüber den deutschen Steuerzahlern.

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