
Ex-NATO-General Kujat: Scharfe Kritik an westlicher Politik und mangelnder Kompetenz in der Ukraine-Krise
Der ehemalige NATO-General Harald Kujat, eine der höchsten militärischen Autoritäten der NATO, hat in einem Interview seine tiefe Enttäuschung über die westliche Politik im Umgang mit dem Krieg in der Ukraine zum Ausdruck gebracht. Er beschreibt die Offensive als gescheitert und die russische Armee als effektiv und präzise. Die Verluste seien enorm und die Verschwendung von Menschenleben sinnlos.
Ignoranz und mangelnde Kompetenz
General a.D. Kujat, der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr und Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, kritisierte die aktuelle westliche Politik scharf. Insbesondere die deutsche Politik sieht er als inkompetent und ignorant an. Er betonte, dass historische Lehren missachtet würden und die Eskalationsbereitschaft sowie das Unverständnis für die Gefahren einer Ausweitung des Konflikts in der Ukraine problematisch seien.
Verpasste Chancen und fehlende Diplomatie
Er weist auf die verpassten Gelegenheiten hin, den Krieg in der Ukraine zu verhindern, und kritisiert die westliche Reaktion auf die russischen Sicherheitsbedenken, die im Dezember 2021 an die USA und die NATO herangetragen wurden. Kujat ist der Meinung, dass eine ernsthafte Auseinandersetzung mit diesen Forderungen und eine diplomatische Deeskalation den Konflikt hätten verhindern können.
Asymmetrische Kriegsführung und hohe Verluste
Der ehemalige NATO-General analysiert die militärische Lage in der Ukraine und beschreibt die asymmetrische Kriegsführung zwischen den ukrainischen und russischen Streitkräften. Er hebt die hohen Verluste der ukrainischen Armee hervor und erläutert die strategische Defensive Russlands, die darauf abzielt, die ukrainischen Kräfte zu schwächen, anstatt Gebiete um jeden Preis zu halten.
Verzerrte Berichterstattung und Friedensangebote
Kujat kritisiert die Darstellung des Konflikts in den westlichen Medien und betont, dass die Berichterstattung oft ein verzerrtes Bild von der Bereitschaft Russlands zu Friedensverhandlungen zeichnet. Er stellt klar, dass es wiederholt Angebote von russischer Seite gab, die jedoch vom Westen abgelehnt wurden.
Ausblick: Friedensverhandlungen und Deeskalation
Abschließend spricht Kujat über die aktuellen Möglichkeiten für Friedensverhandlungen und betont, dass die Entscheidung dazu nicht in Kiew, sondern in Washington fallen müsse. Er sieht Chancen für eine Deeskalation des Konflikts, insbesondere während der Schlammperiode in der Ukraine, die eine militärische Offensive erschwert.
General Kujats Aussagen werfen ein beunruhigendes Licht auf die westliche Politik und die Berichterstattung der Mainstream-Medien. Seine Erfahrungen und Einschätzungen sollten als Weckruf dienen, um die aktuelle Situation neu zu bewerten und eine friedliche Lösung für die Ukraine-Krise zu finden.

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