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22.05.2024
14:48 Uhr

Ex-CDC-Direktor Redfield: Offenlegung von Impfstoff-Nebenwirkungen überfällig

Ex-CDC-Direktor Redfield: Offenlegung von Impfstoff-Nebenwirkungen überfällig

In einem aufsehenerregenden Interview mit NewsNation hat Dr. Robert Redfield, der ehemalige Direktor der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), eine dringende Notwendigkeit zur Anerkennung "erheblicher Nebenwirkungen" der COVID-19-Impfstoffe betont. Diese Aussagen werfen ein kritisches Licht auf die bisherige Handhabung der Impfkampagne und fordern eine transparentere Kommunikation gegenüber der Öffentlichkeit.

Warnungen wurden ignoriert

Dr. Redfield erklärte, dass Beamte, die frühzeitig auf mögliche Probleme mit den Impfstoffen hinweisen wollten, zum Schweigen gebracht wurden. Er betonte, dass es nun an der Zeit sei, die aufgetretenen Nebenwirkungen, die Menschen krank gemacht haben, offen anzusprechen. Dies sei ein entscheidender Schritt, um das verlorene Vertrauen in Gesundheitsbehörden wiederherzustellen.

Operation Warp Speed und ihre Folgen

Als Leiter des CDC war Dr. Redfield Teil der Operation Warp Speed, die unter der Trump-Administration initiiert wurde, um die Entwicklung und Verteilung von COVID-19-Impfstoffen zu beschleunigen. Während diese Maßnahme als kritisch für die Eindämmung der Pandemie gesehen wurde, rückt nun die Frage in den Vordergrund, ob die schnelle Zulassung der Impfstoffe zu einer Unterschätzung der Nebenwirkungen geführt hat.

Die Diskrepanz zwischen Nutzen und Risiko

Dr. Redfield unterstrich, dass die Impfstoffe insbesondere für die am meisten gefährdeten Personengruppen, wie über 60-Jährige, lebensrettend waren. Jedoch müsse man auch die Schattenseiten betrachten und anerkennen, dass die Impfstoffe bei einigen Menschen zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen geführt haben, selbst bei solchen, die nie an COVID-19 erkrankt waren.

VAERS-Daten und offizielle Anerkennung

Das U.S. Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) dokumentiert eine Vielzahl von Nebenwirkungen, die im Zusammenhang mit den COVID-19-Impfstoffen stehen. Besonders besorgniserregend sind Berichte über Herzmuskel- und Herzinnenhautentzündungen, die von der CDC als bekannte Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe anerkannt wurden.

Die kontroverse Debatte um COVID-19

Die Schwere der COVID-19-Erkrankung und die Genauigkeit der Todesfallzahlen sind weiterhin umstritten. Ungeachtet der Diskussionen zeigen Studien einen signifikanten Rückgang der Todesfallrate im Verlauf der Pandemie. Dennoch wächst die Besorgnis über die Nebenwirkungen der Impfstoffe, da immer mehr Geimpfte von gesundheitsschädigenden Effekten berichten.

Die Empfehlungen der CDC

Trotz der aufkommenden Kritik empfiehlt die CDC weiterhin die Impfung für alle Altersgruppen. Sie argumentiert, dass die potenziellen Nebenwirkungen im Vergleich zu den möglichen Schäden durch eine COVID-19-Erkrankung weniger ins Gewicht fallen. Doch gerade diese Haltung ruft Kritiker auf den Plan, die eine differenziertere Betrachtung der Risiken fordern.

Fazit

Dr. Redfields Äußerungen sind ein Weckruf für eine offene Debatte über die Sicherheit und Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe. Es zeigt die Notwendigkeit einer ehrlichen Aufarbeitung und einer transparenten Informationspolitik, um das Vertrauen der Bevölkerung in die öffentliche Gesundheit zu stärken. Die Diskussion um die Impfstoffe und ihre Nebenwirkungen ist nicht nur ein medizinisches, sondern auch ein gesellschaftliches Thema, das eine kritische Reflexion erfordert.

Quellenangabe:

  • The Epoch Times
  • NewsNation
  • Centers for Disease Control and Prevention (CDC)
  • U.S. Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS)

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