
EU verschleudert Steuergelder an globale Elite: Millionen fließen an Gates-Stiftung
In einer Zeit, in der viele deutsche Bürger unter der Last steigender Lebenshaltungskosten ächzen, offenbart sich ein weiterer skandalöser Umgang mit Steuergeldern auf EU-Ebene. Die Europäische Union sieht sich nun mit kritischen Fragen zur Verwendung von Steuergeldern konfrontiert, die in die Taschen milliardenschwerer Privatstiftungen fließen.
Deutsche Steuerzahler finanzieren Gates' Agenda
Besonders brisant: Allein im Jahr 2023 flossen sage und schreibe 600 Millionen Euro deutscher Steuergelder in Projekte der Bill & Melinda Gates Foundation. Dies wirft nicht nur Fragen nach der Verwendung dieser enormen Summen auf, sondern auch nach der demokratischen Legitimation solcher Zahlungen.
Parlamentarische Anfrage deckt dubiose Verflechtungen auf
Ein EU-Abgeordneter der FPÖ hat nun eine weitreichende parlamentarische Anfrage gestellt, die das ganze Ausmaß der Verflechtungen zwischen EU und privaten Stiftungen aufdecken soll. Dabei geht es nicht nur um die Gates Foundation, sondern auch um andere einflussreiche Organisationen wie die Open Society Foundations, die Rockefeller Foundation und weitere global agierende Think Tanks.
Bedrohung der europäischen Souveränität?
Die enge Zusammenarbeit zwischen der EU-Politik und US-amerikanischen Stiftungen wirft ernsthafte Fragen zur europäischen Souveränität auf. Während Brüssel gerne von europäischen Werten spricht, scheint man kein Problem damit zu haben, sich in bedenkliche Abhängigkeiten von privaten Akteuren zu begeben.
Die intransparente Vergabe von EU-Geldern an private Stiftungen gleicht einem Selbstbedienungsladen für globale Eliten auf Kosten der europäischen Steuerzahler.
Mangelnde Transparenz und Kontrolle
Besonders kritisch erscheint die Tatsache, dass diese "öffentlich-privaten Partnerschaften" oft ohne ausreichende demokratische Kontrolle zustande kommen. Die EU-Kommission wird nun Rede und Antwort stehen müssen, wie sie sicherstellt, dass diese Gelder tatsächlich europäischen Interessen dienen und nicht etwa zur Durchsetzung privater Agenden missbraucht werden.
In den kommenden Wochen wird sich zeigen, ob die EU-Kommission bereit ist, vollständige Transparenz über diese fragwürdigen Finanzströme herzustellen. Die Antworten dürften für einige Erschütterungen in Brüssel sorgen.
Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel spiegelt die Meinung unserer Redaktion wider. Wir empfehlen jedem Leser, sich zu dieser Thematik durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild zu machen.
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