Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
16.03.2025
11:05 Uhr

EU verschleudert Milliarden: Von der Leyen unterstützt anti-weißes Regime in Südafrika

In einer höchst umstrittenen Entscheidung hat die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen beschlossen, sage und schreibe 4,4 Milliarden Euro an europäischen Steuergeldern nach Südafrika zu überweisen. Offiziell soll das Geld der "grünen Energiewende" dienen - doch der Zeitpunkt dieser großzügigen Geste könnte brisanter kaum sein.

Fragwürdige Milliardengeschenke in Zeiten von Landenteignungen

Während europäische Bürger unter explodierenden Energiepreisen und einer galoppierenden Inflation ächzen, präsentierte sich von der Leyen bei einer Pressekonferenz mit dem südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa in Kapstadt als großzügige Gönnerin. In gewohnt selbstgefälliger Manier schwärmte sie von der "bedeutenden ersten Zusage" im Rahmen einer afrikanischen Energiewende-Kampagne. Dass ausgerechnet jetzt Milliarden an ein Regime fließen sollen, das gerade erst ein höchst umstrittenes Enteignungsgesetz verabschiedet hat, erscheint dabei wie blanker Hohn.

USA zeigen Rückgrat - EU knickt ein

Während die neue US-Regierung unter Donald Trump klare Kante zeigt und Hilfsgelder in Höhe von 440 Millionen Dollar eingefroren hat, macht die EU-Kommission das genaue Gegenteil. Das südafrikanische Enteignungsgesetz von 2024 ermöglicht es der Regierung, Land ohne jegliche Entschädigung zu beschlagnahmen - eine Maßnahme, die ganz offensichtlich auf weiße Farmer abzielt. Unter dem fadenscheinigen Vorwand historischer "Wiedergutmachung" werden hier systematisch die Existenzen einer bestimmten Bevölkerungsgruppe zerstört.

Scharfe Kritik von allen Seiten

Die Ankündigung der EU-Kommission löste in konservativen Kreisen einen Sturm der Entrüstung aus. Der belgische Nationalist Dries Van Langenhove brachte es auf den Punkt: Man überweise Milliarden an ein "korruptes, inkompetentes und anti-weißes Regime". Die niederländische Kommentatorin Eva Vlaardingerbroek ging noch weiter und bezeichnete von der Leyen als "nicht gewählte Tyrannin" - die gefährlichste Person in Europa.

Fatales Signal an europäische Steuerzahler

Während die EU-Kommission vorgibt, mit den Milliarden den Klimaschutz voranzutreiben, dürfte das Geld in einem Land versickern, das nicht einmal seine bestehende Energieinfrastruktur am Laufen halten kann. Die Entscheidung zeigt einmal mehr, wie weit sich die Brüsseler Bürokraten von den Bedürfnissen und Sorgen der europäischen Bürger entfernt haben. Statt das Geld in die marode Infrastruktur der eigenen Mitgliedsländer zu investieren, wird es mit vollen Händen in ein Land gepumpt, das sich durch eine offen anti-weiße Politik hervortut.

Europa kann auf Südafrika zählen - mit diesen Worten preist von der Leyen die "Partnerschaft" an. Die Frage ist nur: Können die europäischen Steuerzahler noch auf ihre eigenen Institutionen zählen?

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“