
EU verschleudert Milliarden: Von der Leyen unterstützt anti-weißes Regime in Südafrika
In einer höchst umstrittenen Entscheidung hat die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen beschlossen, sage und schreibe 4,4 Milliarden Euro an europäischen Steuergeldern nach Südafrika zu überweisen. Offiziell soll das Geld der "grünen Energiewende" dienen - doch der Zeitpunkt dieser großzügigen Geste könnte brisanter kaum sein.
Fragwürdige Milliardengeschenke in Zeiten von Landenteignungen
Während europäische Bürger unter explodierenden Energiepreisen und einer galoppierenden Inflation ächzen, präsentierte sich von der Leyen bei einer Pressekonferenz mit dem südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa in Kapstadt als großzügige Gönnerin. In gewohnt selbstgefälliger Manier schwärmte sie von der "bedeutenden ersten Zusage" im Rahmen einer afrikanischen Energiewende-Kampagne. Dass ausgerechnet jetzt Milliarden an ein Regime fließen sollen, das gerade erst ein höchst umstrittenes Enteignungsgesetz verabschiedet hat, erscheint dabei wie blanker Hohn.
USA zeigen Rückgrat - EU knickt ein
Während die neue US-Regierung unter Donald Trump klare Kante zeigt und Hilfsgelder in Höhe von 440 Millionen Dollar eingefroren hat, macht die EU-Kommission das genaue Gegenteil. Das südafrikanische Enteignungsgesetz von 2024 ermöglicht es der Regierung, Land ohne jegliche Entschädigung zu beschlagnahmen - eine Maßnahme, die ganz offensichtlich auf weiße Farmer abzielt. Unter dem fadenscheinigen Vorwand historischer "Wiedergutmachung" werden hier systematisch die Existenzen einer bestimmten Bevölkerungsgruppe zerstört.
Scharfe Kritik von allen Seiten
Die Ankündigung der EU-Kommission löste in konservativen Kreisen einen Sturm der Entrüstung aus. Der belgische Nationalist Dries Van Langenhove brachte es auf den Punkt: Man überweise Milliarden an ein "korruptes, inkompetentes und anti-weißes Regime". Die niederländische Kommentatorin Eva Vlaardingerbroek ging noch weiter und bezeichnete von der Leyen als "nicht gewählte Tyrannin" - die gefährlichste Person in Europa.
Fatales Signal an europäische Steuerzahler
Während die EU-Kommission vorgibt, mit den Milliarden den Klimaschutz voranzutreiben, dürfte das Geld in einem Land versickern, das nicht einmal seine bestehende Energieinfrastruktur am Laufen halten kann. Die Entscheidung zeigt einmal mehr, wie weit sich die Brüsseler Bürokraten von den Bedürfnissen und Sorgen der europäischen Bürger entfernt haben. Statt das Geld in die marode Infrastruktur der eigenen Mitgliedsländer zu investieren, wird es mit vollen Händen in ein Land gepumpt, das sich durch eine offen anti-weiße Politik hervortut.
Europa kann auf Südafrika zählen - mit diesen Worten preist von der Leyen die "Partnerschaft" an. Die Frage ist nur: Können die europäischen Steuerzahler noch auf ihre eigenen Institutionen zählen?
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