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27.03.2025
16:00 Uhr

EU plant den nächsten Lockdown: Kriegsvorbereitungen auf Hochtouren

Die Europäische Union treibt ihre Kriegs- und Krisenvorbereitungen mit beängstigender Geschwindigkeit voran. Ein neues EU-Dokument, das jetzt an die Öffentlichkeit gelangt ist, offenbart die erschreckenden Pläne der Brüsseler Bürokraten: Sie bereiten die Bevölkerung auf den nächsten großen Lockdown vor.

Die nächste Krise kommt bestimmt

Ob ein angeblicher Bioterror-Angriff aus Russland, eine vermeintliche Cyberattacke oder die nächste ausgerufene Klimakatastrophe - die EU-Strategen sehen Europa nur einen Wimpernschlag von der nächsten großen Störung entfernt. Fünf Jahre nach dem ersten Lockdown der Menschheitsgeschichte werden bereits die Weichen für weitere drastische Einschränkungen der Bürgerrechte gestellt.

Dramatische Szenarien als Vorwand

Das Szenario könnte erschreckend einfach sein: Eine medial inszenierte "mysteriöse Krankheit" im Baltikum, einige handverlesene Virologen und Militärexperten in den Nachrichtensendungen - und schon hätte man den perfekten Vorwand für einen neuen Lockdown. Das bekannte Programm würde wieder anlaufen, möglicherweise bis hin zur Impfpflicht.

Militarisierung der Gesellschaft schreitet voran

Besonders besorgniserregend ist die zunehmende Vermischung von militärischen und zivilen Strukturen. Die EU plant eine verstärkte "Zusammenarbeit von Militär und Hilfsmannschaften im Katastrophenfall" - ein Euphemismus für die schleichende Militarisierung unserer Gesellschaft. Dass die NATO bereits bei der Orchestrierung der Corona-Lockdowns ihre Finger im Spiel hatte, wie in den Niederlanden aufgedeckt wurde, lässt für die Zukunft nichts Gutes erahnen.

Infantilisierung der Bürger

Während intern dramatische Szenarien entwickelt werden, kommuniziert die EU mit ihren Bürgern wie mit Kleinkindern. Die EU-Kommissarin für Krisenmanagement, Hadja Lahbib, präsentierte die neue "Preparedness Strategy" mit einem geradezu peinlich anmutenden Video, das an die unsägliche Corona-Babyelefanten-Kampagne erinnert.

72-Stunden-Vorräte als neue Normalität

Die Bürger sollen sich mit Vorräten für mindestens 72 Stunden eindecken - eine Empfehlung, die noch vor wenigen Jahren als "rechtsextrem" diffamiert wurde. Ob beim nächsten Lockdown die Supermärkte überhaupt noch öffnen dürfen, steht in den Sternen.

Die gesamte Strategie zielt darauf ab, eine "sichere und widerstandsfähige EU" zu schaffen. Doch die Frage ist: Sicher für wen? Sicher nicht für die Bürger, deren Grundrechte bei der nächsten ausgerufenen Krise erneut zur Disposition stehen könnten.

Die zunehmende Militarisierung unserer Gesellschaft und die Vorbereitung auf neue Lockdowns sind ein gefährlicher Cocktail, der unsere Freiheit und Demokratie bedroht. Es wird Zeit, dass die Bürger aufwachen und dieser Entwicklung Einhalt gebieten.

Die Zeichen stehen auf Sturm - und die nächste Krise scheint bereits in den Schubladen der EU-Bürokraten vorbereitet zu werden. Die Frage ist nicht ob, sondern wann der nächste Lockdown kommt.

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