
EU-Kommission zwingt Bürgern Mehlwurm-Pulver auf: Neue Verordnung ermöglicht Insekten in Grundnahrungsmitteln
Mit einer neuen EU-Verordnung wird die zwangsweise Umstellung der Ernährungsgewohnheiten der europäischen Bevölkerung weiter vorangetrieben. Ab dem 10. Februar 2025 darf in zahlreichen Grundnahrungsmitteln wie Brot, Nudeln und Käse Mehlwurmlarvenpulver verwendet werden - ein weiterer Schritt der selbsternannten Ernährungsexperten in Brüssel, den Bürgern ihre ideologische Agenda aufzuzwingen.
Französisches Unternehmen erhält lukratives Monopol
Besonders pikant: Das französische Unternehmen Nutri'Earth erhält für fünf Jahre das alleinige Recht, das UV-behandelte Mehlwurmpulver in der EU zu vertreiben. Ein klassisches Beispiel dafür, wie die EU-Kommission unter von der Leyen Monopole schafft und einzelne Unternehmen bevorzugt behandelt. Die wissenschaftlichen Studien zur Sicherheit des Produkts bleiben unter Verschluss - die EU-Behörde verlässt sich blind auf die Herstellerangaben.
Gesundheitsrisiken werden heruntergespielt
Während die EU-Kommission das Mehlwurmpulver als sichere Vitamin-D-Quelle anpreist, werden mögliche Gesundheitsrisiken systematisch kleingeredet. Die europäische Lebensmittelbehörde räumt zwar ein, dass der Verzehr allergische Reaktionen auslösen kann - insbesondere bei Menschen mit Allergien gegen Krustentiere und Hausstaubmilben. Trotzdem hält es die Kommission nicht für nötig, spezielle Warnhinweise vorzuschreiben.
Zusammensetzung wirft Fragen auf
Das Pulver besteht zu über 50% aus Proteinen und enthält bis zu 37% Fett. Bevor die Mehlwurmlarven zu Pulver verarbeitet werden, müssen sie sich 24 Stunden lang "ihres Darminhalts entledigen". Ein wenig appetitlicher Prozess, der die Frage aufwirft, ob wir wirklich zu einer derart industriell verarbeiteten Ernährung gezwungen werden sollten.
"Die EU-Kommission treibt ihre ideologische Agenda der Ernährungsumstellung voran - ohne Rücksicht auf kulturelle Traditionen und die Wahlfreiheit der Bürger. Was als 'Innovation' verkauft wird, ist in Wahrheit ein weiterer Schritt zur Bevormundung der Menschen."
Die neue Verordnung reiht sich nahtlos ein in die Bestrebungen der EU, die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung grundlegend umzukrempeln. Während traditionelle Lebensmittel durch immer neue Auflagen verteuert und verdrängt werden, erhalten industriell hergestellte Ersatzprodukte wie das Mehlwurmpulver großzügige Genehmigungen. Die Bürger werden diese Entwicklung kritisch beobachten müssen.
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