EU-Kommissar enthüllt brisante Wahlmanipulations-Pläne: Deutsche Demokratie in Gefahr?
In einem aufsehenerregenden Interview hat der ehemalige EU-Kommissar Thierry Breton eine erschreckende Drohung gegen die deutsche Demokratie ausgesprochen. Der Franzose, der für seine kompromisslose Haltung in Regulierungsfragen bekannt ist, stellte die Möglichkeit in den Raum, die kommende Bundestagswahl zu annullieren - ein beispielloser Eingriff in die Souveränität eines EU-Mitgliedstaates.
Brüsseler Machtspiele: Vom rumänischen Präzedenzfall zur deutschen Bedrohung
Mit einer beunruhigenden Selbstverständlichkeit verwies Breton auf die jüngsten Ereignisse in Rumänien, wo die EU-Kommission bereits ihre Macht demonstrierte. "Wir haben es in Rumänien getan und wir werden es offensichtlich, falls nötig, auch in Deutschland tun müssen", verkündete der Ex-Kommissar im französischen Fernsehsender RMC. Diese Aussage offenbart die bedenkliche Bereitschaft Brüssels, demokratische Prozesse nach eigenem Gutdünken zu manipulieren.
Der wahre Grund: Elon Musk im Visier der EU-Bürokraten
Als vorgeschobener Grund für mögliche Eingriffe wird die Präsenz des Tech-Unternehmers Elon Musk auf der politischen Bühne genannt. Dessen geplanter Live-Talk mit der AfD-Politikerin Alice Weidel scheint den EU-Technokraten ein Dorn im Auge zu sein. Die fadenscheinige Begründung: potenzielle Verstöße gegen europäische Regulierungen.
Die doppelte Moral der EU-Elite
"Grundsätzlich hat er das Recht zu denken und zu sagen, was er will, auch wenn er es auf schockierende Weise tut"
Diese scheinheilige Aussage Bretons steht in krassem Widerspruch zu den angedrohten Sanktionen und Verboten. Während man vorgibt, die Meinungsfreiheit zu respektieren, werden gleichzeitig Drohkulissen aufgebaut, die jeden alternativen Diskurs im Keim ersticken sollen.
Demokratie unter Beschuss
Der Vorgang wirft ein bezeichnendes Licht auf das Demokratieverständnis der EU-Kommission. Während man vorgibt, demokratische Werte zu schützen, werden gleichzeitig Szenarien entwickelt, die genau diese Werte mit Füßen treten. Die angedrohte Wahlannullierung wäre nichts anderes als ein bürokratischer Staatsstreich von oben - ausgeführt von selbsternannten Hütern der Demokratie, die sich anmaßen, über die Gültigkeit demokratischer Entscheidungen zu urteilen.
Diese besorgniserregende Entwicklung zeigt einmal mehr, wie weit sich die EU-Institutionen von ihren ursprünglichen Aufgaben entfernt haben. Statt als Diener der europäischen Völker zu agieren, gebärden sie sich zunehmend als deren Vormund. Die deutschen Wähler werden sich diese Bevormundung hoffentlich nicht gefallen lassen.
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