Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
04.04.2025
06:55 Uhr

EU-Klimawahn: Brüssels grüne Ideologie treibt Europas Industrie in den Abgrund

Die europäische Industrielandschaft steht vor dem Abgrund - und Brüssel schaut tatenlos zu. Statt die drängenden Probleme anzugehen, verharrt die EU-Kommission in ihrer ideologisch getriebenen Klimapolitik. Das heute verabschiedete Maßnahmenpaket für energieintensive Industrien offenbart einmal mehr die völlige Realitätsferne der EU-Bürokraten.

Ideologische Scheuklappen statt wirtschaftlicher Vernunft

Während Europas Schlüsselindustrien unter explodierenden Energiekosten ächzen, verschärft Brüssel munter die Daumenschrauben. Das Europäische Parlament hat eine Entschließung verabschiedet, die besonders die Stahl-, Chemie- und Zementindustrie betrifft. Doch anstatt echte Lösungen für die akute Krise zu präsentieren, verfestigt sich damit nur die weltfremde Industriepolitik der EU-Technokraten.

Selbst verschuldete Energiekrise wird totgeschwiegen

Besonders pikant: Die hausgemachte Energiekrise durch das selbst auferlegte Gasembargo gegen Russland wird mit keiner Silbe erwähnt. Stattdessen flüchtet sich die EU-Kommission in Ausreden und schiebt die Schuld auf "externe Schocks". Eine derart naive - oder bewusst irreführende - Darstellung der Realität ist schlichtweg inakzeptabel.

Bürokratiemonster ersticken die Wirtschaft

Die geplanten "Lösungen" der EU gleichen einem wirtschaftspolitischen Offenbarungseid: Das überkomplexe Emissionshandelssystem (ETS) und der CO₂-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) schaffen nur zusätzliche Kosten und gefährden die internationale Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen. Diese bürokratischen Monstrositäten bringen dem Weltklima rein gar nichts - sie sind pure Symbolpolitik auf dem Rücken der heimischen Wirtschaft.

Brüsseler Kompetenzüberschreitung

Als wäre das nicht genug, maßt sich die EU auch noch an, in die nationale Arbeitsmarktpolitik einzugreifen. Mit Forderungen nach Qualifizierungsprogrammen und Beschäftigungsgarantien überschreitet Brüssel einmal mehr seine Kompetenzen. Diese planwirtschaftlichen Allmachtsfantasien müssen endlich ein Ende haben.

Fazit: Radikaler Kurswechsel notwendig

Die aktuelle EU-Politik ist ein Paradebeispiel für ideologische Verblendung und wirtschaftspolitisches Versagen. Was Europa jetzt braucht, ist eine Politik der wirtschaftlichen Vernunft, echter Standortschutz und ein Ende der grünen Planwirtschaft. Sonst droht der endgültige Ausverkauf der europäischen Industrie - mit fatalen Folgen für Wohlstand und Arbeitsplätze.

Die Zeit drängt: Entweder die EU kehrt zur wirtschaftlichen Vernunft zurück, oder sie riskiert den vollständigen Niedergang des Industriestandorts Europa. Die Zeichen stehen auf Sturm - doch in Brüssel scheint man weiter auf grüne Luftschlösser zu setzen, statt die Realität anzuerkennen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“