
EU-Führung am Abgrund: Von der Leyen und Co. verlieren dramatisch an Einfluss
Die einstige "mächtigste Frau Europas" steht vor den Trümmern ihrer Macht. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und ihre Brüsseler Bürokraten-Elite werden zunehmend an den Rand gedrängt, während die nationalen Regierungen das Ruder übernehmen. Ein dramatischer Machtverlust, der das ganze Ausmaß des EU-Führungsversagens offenbart.
Vom roten Teppich in die Bedeutungslosigkeit
Besonders peinlich wurde der Abstieg bei von der Leyens China-Besuch deutlich. Während der französische Präsident Macron staatsmännisch empfangen wurde, musste die EU-Chefin wie eine gewöhnliche Touristin durch die Passkontrolle. Auch die estnische EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas wurde bei ihrem Washington-Besuch von der US-Regierung regelrecht geschnitten - ein diplomatischer Affront sondergleichen.
Ausgeschlossen von den Friedensverhandlungen
Der vorläufige Tiefpunkt: Bei den aktuellen Friedensverhandlungen zwischen den USA und Russland zur Beendigung des Ukraine-Krieges sitzt die EU nicht einmal mehr am Katzentisch. Stattdessen suchen sich europäische Regierungschefs ihre eigenen Wege. Der ukrainische Präsident Selenskyj macht einen großen Bogen um Brüssel und sucht lieber das Gespräch mit Paris und London.
Wachsender Unmut in der Bevölkerung
Die politische Elite reagiert damit auch auf die zunehmende Ablehnung der EU-Zentralmacht in der Bevölkerung. Bei nationalen Wahlen zeigt sich eine deutliche Abwendung vom EU-Projekt. Die Menschen haben genug von den selbstherrlichen Entscheidungen aus Brüssel, die oft fernab jeder Realität getroffen werden.
Machtkampf hinter den Kulissen
Selbst der EVP-Vorsitzende Manfred Weber zweifelt mittlerweile öffentlich an der Führungskompetenz von der Leyens. Sein Vorschlag: Die EU-Bürger sollen künftig selbst eine Persönlichkeit für außenpolitische Fragen wählen können. Ein kaum verhüllter Misstrauensbeweis gegenüber der aktuellen Führung.
Der designierte deutsche Bundeskanzler soll bereits Pläne schmieden, um zentrale Entscheidungskompetenzen von Brüssel nach Berlin zurückzuholen. Die persönliche Antipathie gegenüber von der Leyen dürfte dabei eine nicht unerhebliche Rolle spielen.
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