Enthüllungen von RFK Jr.: BlackRock im Zentrum eines Krankheits-Geldwäschesystems

Der unabhängige Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. hat mit einer aufsehenerregenden Aussage für Aufruhr gesorgt. Auf seiner Wahlkampftour in Iowa offenbarte Kennedy, wie der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock ein Geldwäschesystem aufgebaut hat, das von chronischen Krankheiten profitiert. Diese Enthüllung wirft ein düsteres Licht auf die Verflechtungen zwischen Großkonzernen und der Gesundheit der Bevölkerung.

Die Mechanismen des Profits

Wie Kennedy darlegte, sind 60% der Amerikaner von mindestens einer chronischen Krankheit betroffen. Ein Umstand, von dem vor allem Big Pharma profitiert. Doch wer steht hinter den Kulissen der Pharmaindustrie? BlackRock hält bedeutende Anteile an allen großen Pharmakonzernen. Doch die Verstrickungen enden hier nicht. In den USA konsumierte verarbeitete Lebensmittel, die in europäischen Ländern aufgrund ihrer Inhaltsstoffe verboten sind, tragen zur Krankheitslast bei. Auch hier hält BlackRock Anteile an den führenden Unternehmen der Branche.

Politische Einflussnahme

Die politische Dimension dieser Enthüllung ist nicht zu unterschätzen. BlackRock zählt zu den größten Spendern beider großen politischen Parteien in den USA. Kennedy kritisiert, dass weder Republikaner noch Demokraten die "Epidemie chronischer Krankheiten" effektiv bekämpfen können. Der Grund: Sie sind finanziell mit jenen verflochten, die von der Misere profitieren.

Systematisches Versagen

Die Vorwürfe Kennedys zeichnen das Bild eines systematischen Versagens, das weit über die Grenzen der USA hinausreicht. Es stellt sich die Frage, inwiefern auch die deutsche Politik und Wirtschaft von ähnlichen Strukturen durchzogen sind. Die Verflechtung von Kapital und Gesundheit ist ein globales Phänomen, das eine kritische Betrachtung erfordert.

Konsequenzen für Anleger

Die Enthüllungen könnten auch für deutsche Anleger von Bedeutung sein. In Zeiten, in denen das Vertrauen in traditionelle Anlageklassen wie Aktien und ETFs durch solche Skandale erschüttert wird, könnten Edelmetalle wie Gold und Silber als stabilisierende Kraft und ethische Alternative an Bedeutung gewinnen. Die Investition in Werte, die nicht von der Ausbeutung der Gesundheit profitieren, steht im Einklang mit konservativen und ethischen Anlagestrategien.

Fazit

Die von Robert F. Kennedy Jr. aufgedeckten Zusammenhänge zwischen BlackRock und dem Gesundheitswesen sind beunruhigend. Sie zeigen, dass ein kritischer Blick auf die Verflechtungen von Großkonzernen und politischen Entscheidungsträgern unerlässlich ist. Für den deutschen Bürger stellt sich die Frage, wie weit die eigenen Interessen durch solche Konstellationen kompromittiert werden könnten. Es bleibt zu hoffen, dass diese Erkenntnisse zu einem Umdenken in der Politik und bei den Anlegern führen werden.