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24.01.2025
07:00 Uhr

Enthüllungen im Kennedy-Fall: Trump ordnet Freigabe brisanter Geheimdokumente an

In einem bemerkenswerten Schritt für mehr Transparenz hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump per Exekutivorder die Veröffentlichung weiterer sensibler Regierungsdokumente zu den Attentaten auf John F. Kennedy (JFK), Robert F. Kennedy (RFK) und Martin Luther King Jr. angeordnet. Diese Entscheidung könnte endlich Licht in eines der dunkelsten Kapitel der amerikanischen Geschichte bringen.

Das Establishment gerät unter Druck

Während die aktuelle Biden-Administration die Freigabe dieser brisanten Dokumente unter fadenscheinigen Argumenten der "nationalen Sicherheit" verzögerte, setzt Trump ein klares Zeichen für Transparenz. Die Begründung der Biden-Regierung, man müsse "identifizierbare Schäden für militärische Verteidigung, Geheimdienstoperationen und außenpolitische Beziehungen" verhindern, wirft mehr Fragen auf als sie beantwortet.

Das Misstrauen der Bevölkerung wächst

Aktuelle Umfragen des renommierten Gallup-Instituts zeigen, dass etwa 65 Prozent der US-Amerikaner die offizielle Version eines Einzeltäters im Fall JFK ablehnen. Diese skeptische Haltung gegenüber den Erklärungen des Establishments erscheint mehr als berechtigt, wenn man bedenkt, wie hartnäckig sich die Behörden gegen eine vollständige Aufklärung sträuben.

Die mysteriösen Umstände bleiben ungeklärt

Der angebliche Attentäter Lee Harvey Oswald, ein zum Marxismus konvertierter ehemaliger Marine, wurde nur zwei Tage nach Kennedy's Ermordung vom Nachtclubbesitzer Jack Ruby erschossen - ein Umstand, der bis heute Fragen aufwirft. Die zeitliche Abfolge und die merkwürdigen Verstrickungen verschiedener Akteure nähren seit Jahrzehnten Spekulationen über eine mögliche Verschwörung.

"Das ist eine große Sache. Viele Menschen haben jahrelang, ja jahrzehntelang darauf gewartet. Und alles wird enthüllt werden."

Die Wahrheit ans Licht bringen

Obwohl nach Angaben des Nationalarchivs bereits etwa 99 Prozent der Attentats-Akten freigegeben wurden, könnten die noch fehlenden Dokumente entscheidende Puzzleteile liefern. Die Freigabe dieser letzten Geheimdokumente könnte endlich die lang ersehnte Klarheit in einen Fall bringen, der die amerikanische Gesellschaft seit Generationen spaltet.

Trumps Entscheidung steht im krassen Gegensatz zur zögerlichen Haltung des aktuellen Establishments und unterstreicht einmal mehr die Notwendigkeit, verkrustete Strukturen aufzubrechen und echte Transparenz zu schaffen. Die amerikanische Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, die vollständige Wahrheit über diese schicksalhaften Ereignisse zu erfahren.

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