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19.05.2024
18:33 Uhr

Enthüllung: USA förderten umstrittene Viren-Forschung in Wuhan

Enthüllung: USA förderten umstrittene Viren-Forschung in Wuhan

Die langanhaltenden Spekulationen und als "Verschwörungstheorien" abgetanen Vermutungen haben sich nun bestätigt: Die Vereinigten Staaten von Amerika haben offiziell in die sogenannte "Gain-of-Function"-Forschung im chinesischen Wuhan investiert. Dies wurde durch den stellvertretenden NIH-Hauptdirektor vor einem US-Ausschuss bejaht, wie die New York Post berichtete.

Dr. Anthony Fauci, der über Jahre hinweg als leitender Gesundheitsberater der US-Regierung fungierte, hatte solche Behauptungen stets als falsch zurückgewiesen. Doch die Wahrheit scheint nun an das Licht der Öffentlichkeit zu dringen und wirft ein düsteres Bild auf das Vertrauen in staatliche Institutionen und deren Transparenz.

Was ist "Gain-of-Function"-Forschung?

Der Begriff "Gain-of-Function" beschreibt die wissenschaftliche Praxis, tierische Viren genetisch so zu manipulieren, dass ihre Übertragbarkeit auf den Menschen erhöht wird. Ziel ist es, die potenziellen Auswirkungen auf den Menschen besser verstehen zu können. Diese Art der Forschung steht jedoch im Zentrum der Debatte um den Ursprung des Coronavirus, da befürchtet wird, dass solche Experimente unbeabsichtigt zu einer Pandemie führen könnten.

Die Bestätigung einer lange geleugneten Wahrheit

Dr. Lawrence A. Tabak, der stellvertretende Hauptdirektor der National Institutes of Health (NIH), musste nun vor dem US-Kongress einräumen, dass die NIH die "Gain-of-Function"-Forschung am Wuhan Institute of Virology finanziert haben. Diese Bestätigung erfolgt nach Jahren des Dementis von führenden Gesundheitsbeamten, einschließlich Dr. Fauci und Dr. Tabak selbst.

Die politische Dimension

Die republikanische Abgeordnete Debbie Lesko aus Arizona konfrontierte Dr. Tabak mit der direkten Frage nach der Finanzierung dieser Forschung durch die NIH, woraufhin er seine bejahende Antwort gab. Dieser Wendepunkt in der Aufarbeitung der Corona-Krise könnte weitreichende politische Konsequenzen nach sich ziehen, da es das Vertrauen in die Verantwortlichen und deren Risikoeinschätzung solcher Forschungen erschüttert.

Es ist zu betonen, dass die "Gain-of-Function"-Forschung laut Dr. Tabak in vielen Laboren im ganzen Land betrieben wird und offiziell "nicht reguliert" sei. Dies stellt ein erhebliches Risiko dar und zeigt auf, dass die Sicherheit der Bürger möglicherweise nicht immer an erster Stelle steht.

Konsequenzen und weiterführende Maßnahmen

Als Reaktion auf die Enthüllungen hat das US-Gesundheitsministerium das Wuhan Institute of Virology bereits von der Gewährung von Bundeszuschüssen ausgeschlossen. Die EcoHealth Alliance, eine gemeinnützige Organisation, die laut eigenen Angaben der Verhinderung von Pandemien dient, wurde ebenfalls von weiteren Zuschüssen abgeschnitten.

Die Diskrepanz zwischen den Aussagen von Dr. Fauci und der Wahrheit, die nun durch Dr. Tabak ans Licht kommt, verstärkt das Misstrauen gegenüber den Entscheidungsträgern und wirft Fragen nach der Verantwortlichkeit und den moralischen sowie ethischen Grundlagen der Forschungsförderung auf.

Fazit: Ein Weckruf für Transparenz und Ethik in der Forschung

Die Bestätigung der US-Investitionen in risikoreiche Virenforschung in Wuhan ist mehr als nur eine politische Enthüllung – sie ist ein Weckruf für die Notwendigkeit von Transparenz und ethischer Verantwortung in der Wissenschaft. Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und ein Umdenken in der Förderung und Regulierung solcher Forschungen stattfindet. Die Sicherheit der Bürger muss oberste Priorität haben, und Risiken, die eine globale Gesundheitskrise auslösen könnten, dürfen nicht unterschätzt werden.

Die deutsche Politik sollte aus diesen Fehlern lernen und eine kritische Überprüfung der eigenen Forschungsförderung vornehmen. Nur so kann das Vertrauen der Bürger in die Wissenschaft und deren Verantwortungsträger wiederhergestellt werden.

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