Energieversorgung in Gefahr: Experte warnt vor fatalen Folgen der EU-Sanktionspolitik
Die Versorgungssicherheit mit Energie steht in Österreich auf der Kippe - und das nicht etwa wegen Russland, sondern aufgrund einer fehlgeleiteten Sanktionspolitik, die dem eigenen Land mehr schadet als dem eigentlichen Adressaten. Diese alarmierende Einschätzung stammt vom renommierten Energieexperten Dr. Martin Steiner, der die aktuelle Situation einer schonungslosen Analyse unterzieht.
Fatale Auswirkungen der EU-Sanktionen
Bereits seit 2014 verhängt die Europäische Union Wirtschaftssanktionen gegen Russland, die 2022 noch einmal drastisch verschärft wurden. Die Folgen dieser Politik seien verheerend, wie aktuelle Analysen der Wirtschaftskammer Österreich zeigen würden. Besonders bemerkenswert sei der massive Preisanstieg bei Energieträgern zwischen 2020 und 2021 gewesen - von 1,7 auf 4,1 Milliarden Euro.
Neutralität wird mit Füßen getreten
Besonders kritisch sieht der Experte die Rolle Österreichs in diesem Konflikt. Als neutraler Staat würde sich das Land blind dem Sanktionswahn der EU unterwerfen. Stattdessen sollte Österreich seine historische Rolle als neutraler Vermittler wahrnehmen und eine Plattform für Friedensverhandlungen bieten.
Ideologisch motivierte Sabotage?
Besonders brisant erscheint die Situation rund um den Gasliefervertrag zwischen OMV und Gazprom. Dieser hätte eigentlich bis 2040 eine verlässliche und kostengünstige Energieversorgung sicherstellen sollen. Doch offenbar aus ideologischen Gründen würde die grün-schwarze Bundesregierung versuchen, diesen Vertrag zu torpedieren.
Die vermeintliche CO2-bedingte Klimakatastrophe erscheint hier als willkommener Vorwand für eine massive Umverteilung von Vermögen.
Dramatische Konsequenzen für die Versorgungssicherheit
Die Folgen dieser Politik könnten dramatisch sein. Besonders in den Wintermonaten sei Österreich auf Erdgas angewiesen - sowohl für die Stromerzeugung als auch für die Industrie und private Haushalte. Etwa ein Drittel der elektrischen Energieversorgung stamme in dieser Zeit aus Gaskraftwerken.
Drohender Versorgungsstopp
Die Situation könnte sich noch weiter zuspitzen, da die Ukraine angekündigt habe, ab Januar 2025 die Durchleitung russischen Erdgases nach Österreich möglicherweise zu stoppen. Dies würde die Versorgungssicherheit zusätzlich gefährden.
Der Experte sieht in dieser Entwicklung entweder grobe Inkompetenz der politischen Entscheidungsträger oder - was noch beunruhigender wäre - gezielte globalistische Machtspiele mit dem Ziel, Europa vollständig von russischen Energielieferungen abzuschneiden.
Fazit: Bürger müssen aktiv werden
Angesichts dieser besorgniserregenden Entwicklung fordert der Experte die Bürger zum friedlichen Widerstand auf. Von der aktuellen politischen Führung sei keine Kurskorrektur zu erwarten, da diese sich völlig von den Bedürfnissen und dem Wohlergehen der Bevölkerung entfernt habe.
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