
Elon Musk warnt: Europa steht vor dramatischer Gewaltwelle
Der Tech-Visionär Elon Musk hat am Samstag bei einem Auftritt vor der italienischen Rechtspartei Lega düstere Prognosen für Europa geäußert. Per Videoschaltung aus Washington sprach der Tesla-Chef auf dem Parteikongress in Florenz und zeichnete ein alarmierendes Bild der aktuellen Sicherheitslage in Europa.
Terroristische Anschläge nehmen dramatisch zu
Besonders besorgniserregend seien die zunehmenden Attacken auf Tesla-Standorte weltweit. Erst kürzlich wurden bei einem Anschlag auf einen Tesla-Händler in Rom 17 Fahrzeuge in Brand gesetzt. Musk bezeichnete diese Vorfälle unmissverständlich als terroristische Akte. Die Medien würden die wahre Dimension dieser Gewalteskalation verschleiern, während die Opferzahlen kontinuierlich stiegen. Seine Warnung fiel deutlich aus: Europa stehe vor einer Welle von Massenanschlägen, die Familien und Freunde in akute Gefahr bringen würden.
Klare Worte zur Migrationspolitik
Mit beeindruckender Deutlichkeit positionierte sich der Unternehmer auch zum Thema Einwanderung. Eine unkontrollierte Masseneinwanderung würde jedes aufnehmende Land in seinen Grundfesten erschüttern. "Ein Land hört auf zu existieren, wenn es seine Identität verliert", mahnte Musk. Selbst Nationen mit 50 oder 60 Millionen Einwohnern könnten durch einen zu großen Zustrom von Menschen aus einer Weltbevölkerung von acht Milliarden fundamental verändert werden. Diese Warnung gelte auch für die Vereinigten Staaten.
Transatlantische Beziehungen im Fokus
Angesichts der angespannten Handelsbeziehungen zwischen den USA und der EU plädierte Musk für eine Vertiefung der transatlantischen Partnerschaft. Sein Vorschlag an Präsident Trump: die Schaffung einer Freihandelszone ohne Zollschranken. Diese Vision einer engeren wirtschaftlichen Verflechtung könnte die derzeitigen Handelskonflikte entschärfen.
Unterstützung für Italiens Rechte
Musks Auftritt beim Lega-Kongress unterstreicht seine Nähe zu Matteo Salvini, dem italienischen Verkehrsminister und Lega-Chef. Bereits in der Vergangenheit hatte der Tech-Milliardär Salvinis restriktive Migrationspolitik öffentlich unterstützt, besonders während des umstrittenen "Open Arms"-Prozesses. Salvinis Freispruch im Dezember 2024 hatte Musk ausdrücklich begrüßt.
Die enge Verbindung zwischen Musk und der italienischen Rechten manifestiert sich auch in geschäftlicher Hinsicht: Salvini gilt als wichtiger Fürsprecher für die Expansion von Musks Satelliten-Internetdienst Starlink in Italien - ein strategisch bedeutsamer Schritt für den Zugang zum EU-Markt.
Die klaren Worte des Tesla-Chefs dürften die ohnehin aufgeheizte politische Debatte in Europa weiter befeuern. Seine Warnungen vor einer zunehmenden Gewalteskalation und den Folgen unkontrollierter Migration treffen den Nerv vieler besorgter Bürger, die sich von der etablierten Politik im Stich gelassen fühlen.
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