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22.09.2023
12:30 Uhr

Ein drohender Wirtschaftskrieg mit China: Das Ende der deutschen Wirtschaft?

Die Zeichen stehen auf Sturm. Deutschland scheint sich auf einen Wirtschaftskrieg mit China vorzubereiten, angeblich auf Befehl von USA und NATO. Ein Schritt, der nach den Sanktionen gegen Russland, die bereits zu Inflation, Pleiten und zunehmender Massenverarmung geführt haben, einem wirtschaftlichen Selbstmord gleichkommen könnte. China ist bei Importen der größte Handelspartner Deutschlands und bei Exporten in der Top 5. Ein Abbruch dieser Lebenslinie könnte das endgültige Aus für die deutsche Wirtschaft bedeuten.

Die Rolle der USA und NATO

Die USA und die NATO scheinen Deutschland in einen Wirtschaftskrieg mit China zu drängen. Das Globalistenmagazin Spiegel verkündete bereits 2022: "Deutschland muss sich auf einen Konflikt mit China vorbereiten". Seitdem folgt die SPD als treuester Erfüllungsgehilfe der Transatlantiker diesem Aufruf. Der vorgeschobene Grund: China wolle die "abtrünnige" Provinz Taiwan durch militärische Gewalt wieder einverleiben. Doch ist dies wirklich der wahre Grund?

Taiwan als Spielball der Mächte

Taiwan ist ein wichtiger Verbündeter der USA und ein strategischer Brückenkopf gegen China. Die USA sind der wichtigste Verbündete Taiwans und der einzige Staat, der es noch in größerem Umfang mit Waffen beliefert. Es scheint, als ob die USA ihre militärische Vorherrschaft über die ganze Welt behaupten wollen, und Taiwan spielt in diesem Spiel eine entscheidende Rolle. China sieht den US-Imperialismus vor der eigenen Haustür natürlich nicht gerne und reagiert entsprechend.

Die wirtschaftlichen Folgen für Deutschland

Deutschland importierte im Jahr 2022 Waren für 192 Milliarden Euro aus China. Der zweitgrößte Handelspartner, die Niederlande, lieferten für 119,53 Milliarden Euro, die USA auf Platz drei mit 92,29 Milliarden Euro. Im Export steht China im Jahr 2022 auf Platz vier mit rund 107 Milliarden Euro und damit ungefähr im selben Bereich wie Frankreich und die Niederlande. Auf Platz eins stehen die USA mit 156 Milliarden Euro. Die Frage ist also: Will man auf 156 Milliarden Exporte in die USA verzichten oder auf 107 Milliarden an China?

Ein Bruch der Beziehungen mit China wäre für Deutschland kaum zu überleben. Große Teile der Wirtschaft, aber auch der Medizin, sind derzeit nur durch Importe aus China überlebensfähig. Ein solcher Konflikt müsste jahrzehntelang vorbereitet und die Produktion der meisten Güter wieder regional organisiert werden.

Die politische Dimension

Es ist kaum anzunehmen, dass die Alternative für Deutschland die Chance erhält, Deutschland aus dem eisernen Griff der USA zu befreien und zu einer eigenständigen Nation zu machen. Vielmehr ist davon auszugehen, dass speziell die SPD Deutschland auch im China-Konflikt der USA auf die Seite der Amerikaner halten wird – koste es, was es wolle, und sei es das eigene Überleben.

Die Zeichen stehen auf Sturm, und die deutsche Wirtschaft könnte das erste Opfer sein. Es ist an der Zeit, dass Deutschland seine Interessen selbst in die Hand nimmt und sich nicht von den USA und der NATO in einen Wirtschaftskrieg hineinziehen lässt, der das Land an den Rand des Abgrunds führen könnte.

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