E-Autos: Eine tickende Zeitbombe in der Einfahrt?
Die grĂŒne Revolution auf unseren StraĂen scheint eine dunkle Seite zu haben. Berichte von Elektroautos, die plötzlich in Flammen aufgehen, hĂ€ufen sich. Ist das die "grĂŒne" Alternative, die uns als sicherer und umweltfreundlicher Weg in die Zukunft verkauft wird?
Elektroautos als Brandgefahr
Es ist kein Geheimnis, dass die Lithium-Ionen-Akkus in Elektroautos ein erhöhtes Brandrisiko darstellen. Selbst kleinste SchĂ€den an den Akkus können zu verheerenden BrĂ€nden fĂŒhren. Und anders als bei BrĂ€nden in Verbrennungsfahrzeugen, können BrĂ€nde in Elektroautos sich selbst weiter anfachen und sogar Explosionen verursachen. Sie sind schwer zu löschen und können sich spontan wiederentzĂŒnden.
Ein weiteres Problem ist, dass viele Autofahrer sich der Gefahr eines Brandes in Elektroautos nicht bewusst sind. WĂ€hrend sie sich der Gefahr eines Brandes im Falle eines Unfalls bewusst sind, rechnen sie nicht damit, dass ihr Fahrzeug ohne Ă€uĂere Einwirkung plötzlich in Flammen aufgeht. Doch genau das geschieht bei Elektroautos immer wieder.
FĂ€lle von explodierenden E-Autos
So explodierte in Merseyside, England, das Elektroauto einer Familie spÀtabends in der Einfahrt ihres Hauses. Das Fahrzeug, die Garage und das Haus gerieten in Brand. Das Fahrzeug war erst einen Monat alt und ein Akkudefekt wird als Ursache angenommen.
In New South Wales, Australien, schlug der Akku eines Luxusautos, das zusammen mit mehreren anderen Fahrzeugen am Flughafen von Sydney gelagert wurde, plötzlich Funken. Mehrere Autos in der NĂ€he fingen Feuer und fĂŒnf Fahrzeuge wurden zerstört.
Die Gefahr wird ignoriert
Obwohl die Risiken bekannt sind, werden die Akkus von Elektrofahrzeugen immer wieder fĂŒr ihre hohen QualitĂ€tsstandards gelobt. Es wird betont, dass auch Verbrenner in Brand geraten können - und das hĂ€ufiger als Elektroautos. Doch diese Aussage ignoriert die Tatsache, dass weltweit viel weniger Elektroautos gefahren werden als Verbrenner.
Die Funktionsweise und die besonderen Risiken von Lithium-Ionen-Akkus scheinen vielen Menschen kaum bewusst zu sein. So wiesen beispielsweise die Feuerwehr in Palm Harbor, Florida, darauf hin, dass Elektrofahrzeuge, die im Zuge von Ăberflutungen in Kontakt mit Salzwasser gekommen sind, sofort aus Garagen entfernt werden mĂŒssen, da hier eine akute Brandgefahr besteht.
Zukunft der E-Autos
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Brandstatistiken verĂ€ndern, sollten Elektroautos in den kommenden Jahren einen gröĂeren Marktanteil erreichen. Doch schon jetzt zeichnet sich ab, dass die "grĂŒne" Alternative ihre TĂŒcken hat. Es bleibt zu hoffen, dass die Hersteller von Elektroautos diese ernst nehmen und entsprechende MaĂnahmen ergreifen, um die Sicherheit ihrer Fahrzeuge zu gewĂ€hrleisten.
Die Frage, die sich stellt, ist: Ist es wirklich das, was wir wollen? Eine "grĂŒne" Alternative, die uns in stĂ€ndiger Angst vor einem möglichen Feuer leben lĂ€sst? Eine "grĂŒne" Alternative, die uns und unsere Familien in Gefahr bringt? Es ist an der Zeit, dass wir diese Fragen ernsthaft in Betracht ziehen und uns nicht von der grĂŒnen Propaganda blenden lassen.
Quellen:
- Daily Mail, 25. September
- abc.net.au, 12. September
- Breitbart, 21. September
- drive.com.au, 15. September
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