
Dramatisches Ende einer Ära: Erfolgreicher Berliner Friseur-Salon kapituliert vor politischem Versagen
Ein weiteres Opfer der verfehlten Wirtschaftspolitik: Der renommierte Friseurmeister Wolfgang Zimmer schließt nach 22 Jahren seinen erfolgreichen Salon in Berlin-Mitte. Trotz voller Auftragsbücher und internationaler Reputation sieht der Unternehmer keine wirtschaftliche Perspektive mehr.
Bürokratie und explodierende Kosten ersticken den Mittelstand
Der mit dem "Friseur-Oscar" ausgezeichnete Meister seines Fachs betreute nicht nur Stars wie Sharon Stone und Claudia Schiffer, sondern war auch eine feste Institution für über tausend treue Stammkunden. Nach 48 Jahren im Beruf zieht Zimmer nun einen Schlussstrich unter sein stationäres Geschäft - gezwungenermaßen, wie er betont.
"Wenn ich nur Haare schneiden dürfte und mich darauf konzentrieren könnte, wäre die Welt in Ordnung. Aber wir werden heute über bürokratische Hürden gejagt", erklärt der Unternehmer resigniert.
Dramatischer Wertewandel in der Gesellschaft
Besonders bitter stößt dem erfolgreichen Handwerker der gesellschaftliche Wandel auf. In Bewerbungsgesprächen würden Kandidaten ganz offen ankündigen, dass sie regelmäßig krank sein würden oder nur wenige Stunden arbeiten wollten. Die Anspruchshaltung gegenüber dem Staat nehme zu, während die Bereitschaft zur Eigenverantwortung sinke.
Alarmierende Entwicklungen am Arbeitsmarkt
- Drastischer Rückgang bei Ausbildungsplätzen
- Mangelnde Arbeitsbereitschaft bei Bewerbern
- Steigendes Anspruchsdenken gegenüber Sozialleistungen
- Fehlendes qualifiziertes Personal
Politik versagt bei Mittelstandsförderung
Die aktuelle Bundesregierung scheint die dramatische Situation des Mittelstands nicht zu erkennen. Steigende Energiekosten, explodierende Mieten und eine ausufernde Bürokratie machen es kleinen und mittleren Unternehmen nahezu unmöglich, wirtschaftlich zu arbeiten. Der Fall Zimmer zeigt exemplarisch das Versagen der aktuellen Wirtschaftspolitik.
"In einem Land, in dem der Bundeswirtschaftsminister nicht weiß, was eine Insolvenz ist, geben immer mehr Unternehmen auf", fasst Zimmer die Situation ernüchtert zusammen.
Zum Jahresende 2024 wird nun ein weiteres Traditionsgeschäft seine Türen für immer schließen. Die Kunden verlieren einen hochqualifizierten Dienstleister, die Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz - und Berlin-Mitte einen weiteren Mosaikstein seiner einst so lebendigen mittelständischen Wirtschaft.
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