Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
13.11.2024
11:19 Uhr

Dramatische Abwanderungswelle: Deutsche Industrie kehrt dem Standort Deutschland den Rücken

Dramatische Abwanderungswelle: Deutsche Industrie kehrt dem Standort Deutschland den Rücken

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer besorgniserregenden Situation: Immer mehr Unternehmen sehen sich gezwungen, ihre Produktion ins Ausland zu verlagern oder Standorte in Deutschland komplett zu schließen. Die Gründe dafür sind vielfältig, doch besonders die verfehlte Wirtschaftspolitik der Ampelregierung scheint den Exodus zu beschleunigen.

Alarmierende Zahlen zur Abwanderung

Eine aktuelle Umfrage zeichnet ein düsteres Bild: 60 Prozent der deutschen Unternehmen nennen die explodierenden Energie- und Rohstoffpreise als Hauptproblem. Für 57 Prozent sind die mangelhaften wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen ausschlaggebend. Die Konsequenz ist dramatisch - bereits jeder sechste Industriebetrieb plant die teilweise Verlagerung ins Ausland.

Traditionsfirmen verlassen die Heimat

Besonders alarmierend ist die Entwicklung bei deutschen Traditionsfirmen:

  • Miele baut 1.300 Arbeitsplätze in Deutschland ab und verlagert 700 Stellen nach Polen
  • Porsche erwägt, seine neue Produktionsstätte in Nordamerika statt in Baden-Württemberg zu errichten
  • Kärcher Municipal plant die Verlagerung von Arbeitsplätzen nach Lettland

Bürokratie als Haupttreiber der Abwanderung

Der überbordende Verwaltungsaufwand erweist sich als besonders problematisch. In einer Befragung der Stiftung Familienunternehmen geben 19 Prozent der Firmen an, dass weniger staatliche Regulierung am Auslandsstandort ein Hauptgrund für die Verlagerung sei - noch vor Faktoren wie niedrigeren Lohn- oder Energiekosten.

"Die Bürokratie treibt die Familienunternehmen ins Ausland. Ihnen kommt das Vertrauen in den Standort gerade abhanden", warnt Prof. Rainer Kirchdörfer von der Stiftung Familienunternehmen.

Versagen der Ampelregierung

Die Unzufriedenheit mit der aktuellen Bundesregierung erreicht neue Höchststände. Ganze 69 Prozent der befragten Familienunternehmen beklagen eine Verschlechterung der Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland. Statt dringend benötigter Wirtschaftsreformen wächst unter der Ampelkoalition vor allem der Sozialetat, während Investitionen in Bildung und Infrastruktur zu kurz kommen.

Dringender Handlungsbedarf

Um den wirtschaftlichen Exodus zu stoppen, wären schnelle und weitreichende Maßnahmen erforderlich: Ein effektives Bürokratieentlastungsgesetz, spürbare Steuersenkungen und ein wettbewerbsfähiger Industriestrompreis. Doch während andere Länder wie die USA mit milliardenschweren Subventionsprogrammen locken, verliert sich die deutsche Politik in ideologischen Debatten und Regulierungswut.

Ohne ein rasches Umdenken der politischen Entscheidungsträger droht Deutschland seine Position als führender Industriestandort zu verlieren - mit weitreichenden Folgen für Wohlstand und Arbeitsplätze.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“