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20.09.2024
07:26 Uhr

DNA-Kontamination in mRNA-Covid-«Impfstoffen» in Australien: Ein besorgniserregender Befund

DNA-Kontamination in mRNA-Covid-«Impfstoffen» in Australien: Ein besorgniserregender Befund

In Australien sorgt eine unabhängige Untersuchung für Aufsehen: In mRNA-Covid-«Impfstoffen» von Pfizer/BioNTech und Moderna wurde eine erhebliche Verunreinigung mit synthetischer Plasmid-DNA festgestellt. Diese Verunreinigung liegt bis zu 145-fach über dem gesetzlich zulässigen Grenzwert, wie der Bericht belegt. Diese Untersuchung wurde durchgeführt, um Beweise für einen Rechtsstreit vor einem Bundesgericht zu liefern, der die Gültigkeit des Zulassungsstatus der «Impfstoffe» in Frage stellt.

Untersuchungsergebnisse werfen Fragen auf

Die Untersuchung umfasste drei Ampullen der genannten «Impfstoffe», darunter Chargen für Kinder und Erwachsene. Die Ergebnisse zeigen alarmierend hohe Mengen an synthetischer DNA, was zu erheblichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit dieser Impfstoffe führt. Die Anwaltskanzlei PJ O’Brien & Associates, die den Rechtsstreit angestrengt hat, behauptet, dass diese Verunreinigungen nicht zugelassene gentechnisch veränderte Organismen (GVO) darstellen. Dies könnte ein ungeprüftes Sicherheitsrisiko beinhalten, einschließlich der Möglichkeit einer DNA-Integration in das menschliche Genom.

Wissenschaftliche Bedenken und rechtliche Implikationen

Dr. David Speicher, ein Molekularvirologe von der Universität in Guelph, erklärte in einer eidesstattlichen Erklärung, dass die festgestellte Menge an synthetischer DNA den von der Therapeutic Goods Administration (TGA) festgelegten Grenzwert bei weitem überschreitet. Angesichts der wissenschaftlichen Erkenntnisse, dass synthetische DNA in den Zellkern eindringen und potenziell in das menschliche Genom integriert werden kann, sei es entscheidend, zu untersuchen, ob eine solche Integration in primären Zellen der geimpften Bevölkerung stattfinden könne.

Ein globales Problem

Die australischen Testergebnisse bestätigen die Befunde unabhängiger Labore aus Deutschland, den USA und Kanada, die ebenfalls hohe Mengen an Rest-DNA in mod-RNA-Covid-Impfstoffen festgestellt haben. Dies deutet darauf hin, dass es sich um ein weltweites Problem handelt, das nicht auf Australien beschränkt ist.

Politische und gesellschaftliche Auswirkungen

Diese Entwicklungen werfen ernsthafte Fragen zur Sicherheit und Regulierung von mRNA-Covid-«Impfstoffen» auf. In einer Zeit, in der die Bevölkerung zunehmend skeptisch gegenüber staatlichen Maßnahmen und pharmazeutischen Unternehmen ist, könnten solche Berichte das Vertrauen weiter untergraben. Es ist unabdingbar, dass die zuständigen Behörden diese Bedenken ernst nehmen und umfassende Untersuchungen durchführen.

Die kritische Auseinandersetzung mit den Ergebnissen dieser Untersuchung ist nicht nur im Interesse der öffentlichen Gesundheit, sondern auch im Interesse der Transparenz und des Vertrauens in wissenschaftliche und medizinische Institutionen. Es bleibt abzuwarten, wie die australischen und internationalen Behörden auf diese alarmierenden Befunde reagieren werden.

Lesen Sie mehr über die Details des Berichts bei Dystopian Down Under (auf Englisch).

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