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04.09.2024
08:04 Uhr

Die Suche nach Antworten: Der plötzliche Tod eines 34-Jährigen und die Kontroversen um COVID-19-Impfstoffe

Die Suche nach Antworten: Der plötzliche Tod eines 34-Jährigen und die Kontroversen um COVID-19-Impfstoffe

Am 6. Mai 2021 starb der 34-jährige Victor Simoes plötzlich und unerwartet, nur 16 Tage nach seiner ersten Dosis des Pfizer COVID-19-Impfstoffs. Dieser tragische Vorfall hat eine dreijährige Odyssee seiner Familie ausgelöst, die nach Antworten und Gerechtigkeit sucht.

Ein erschütternder Verlust

Henrietta Simoes, Victors Mutter, begann sofort nach seinem Tod, nach Antworten zu suchen. Sie kontaktierte weltweit führende Forscher, um die Ursachen des plötzlichen Todes ihres gesunden Sohnes zu klären. Am 8. August 2024 veröffentlichte Biomedical Science and Clinical Research einen Expertenbericht, der beschreibt, wie der Impfstoff eine akute Aortendissektion verursachte, die letztlich zum Tod von Victor führte.

Die wissenschaftlichen Erkenntnisse

Der Bericht stützt sich auf umfangreiche Analysen von Victors Blut- und Gewebeproben. Es wurde festgestellt, dass das toxische Spike-Protein, das durch die Impfung induziert wurde, in den geschädigten Aorta-Abschnitten nachgewiesen werden konnte. Dies führte zu einer Entzündung und letztlich zu einer Ruptur der Aorta. Diese Erkenntnisse werfen ernsthafte Fragen zur Sicherheit der mRNA-Impfstoffe auf.

Langzeitfolgen und persistente Risiken

Die Analysen zeigen, dass das Spike-Protein prionogene Eigenschaften hat und mit Fibrinogen und Fibrin interagiert, was zu Entzündungen und Thrombosen führt. Diese Mechanismen sind nicht nur kurzfristig gefährlich, sondern können auch langfristige Schäden verursachen. Dies wird durch den histopathologischen Atlas der Corona-Impfschäden von Prof. Arne Burkhardt und anderen bestätigt.

Henriettas Kampf für Gerechtigkeit

Henrietta Simoes hofft, dass die Ergebnisse der Studie dazu beitragen werden, die Verantwortlichen für die durch die COVID-19-Impfstoffe verursachten Schäden zur Rechenschaft zu ziehen. Sie hat den Tod ihres Sohnes an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) gemeldet, jedoch ohne nennenswerte Reaktion von den Behörden. Dies hat sie dazu veranlasst, sich mit anderen Betroffenen zu vernetzen und rechtliche Schritte gegen die Verantwortlichen einzuleiten.

Die Rolle der Politik und Pharmaindustrie

Henrietta und ihr Ehemann sind derzeit Kläger in einer Klage, die darauf abzielt, den Public Readiness and Emergency Preparedness Act (PREP Act) zu Fall zu bringen. Dieses Bundesgesetz gewährt Unternehmen wie Pfizer und Moderna rechtliche Immunität für Schäden, die durch ihre COVID-19-Impfstoffe verursacht werden. Henrietta fordert, dass die Führungskräfte der pharmazeutischen Industrie sowie die politischen Entscheidungsträger, die die Impfstoff-Notfallgenehmigungen durchgesetzt haben, strafrechtlich verfolgt werden.

Ein Netzwerk der Verantwortlichen?

Es wird vermutet, dass ein Netzwerk von „Mächten des Bösen“ existiert, das die Verbreitung und Durchsetzung der mRNA-Impfstoffe organisiert hat. Diese Vermutungen werden durch verschiedene Publikationen und Expertenberichte gestützt, die auf eine koordinierte Aktion von Pharmaunternehmen, politischen Entscheidungsträgern und Medien hinweisen.

Fazit

Der Fall von Victor Simoes wirft ernsthafte Fragen zur Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe und zur Rolle der verantwortlichen Institutionen auf. Henrietta Simoes‘ unermüdlicher Kampf für Gerechtigkeit zeigt die Notwendigkeit einer umfassenden Untersuchung und Rechenschaftspflicht. Es bleibt abzuwarten, ob die Verantwortlichen jemals zur Rechenschaft gezogen werden.

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