Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
11.08.2023
06:55 Uhr

Deutsche Bürger unter Druck: Steigende Grundsteuern und eine drohende Bargeldabschaffung

Die deutsche Bundesregierung scheint entschlossen, den Druck auf die Bürger weiter zu erhöhen. Erst kürzlich wurde bekannt, dass die Grundsteuer, eine wichtige Einnahmequelle der Kommunen, in jeder achten Gemeinde in Deutschland 2022 angestiegen ist. Ab 2025 wird es durch die Grundsteuerreform sogar noch teurer. Bei der Grunderwerbsteuer verteidigen die Länder derweil ihre Milliarden-Einnahmen.

Steigende Grundsteuer belastet Bürger

Die Grundsteuer ist eine wichtige Einnahmequelle der Kommunen. Laut einer Studie der Beratungsgesellschaft Ernst & Young (EY) stieg die Grundsteuer 2022 in jeder achten Gemeinde in Deutschland an. Der Anstieg im letzten Jahr ist damit der stärkste seit 2016. Senkungen gab es nur in einem sehr geringen Anteil der Kommunen.

Ab 2025 gilt die Grundsteuerreform – dann könnte es noch teurer werden. Die aktuelle Entwicklung sei eine Hiobsbotschaft und berge ein hohes Maß an Ungewissheit angesichts der aktuellen Grundsteuer-Reform: Im Zuge der Neubewertung und den erwartbar steigenden Grundsteuerwerten drohten sowohl Immobilienbesitzern als auch Mietern höhere Kosten, wenn nicht gleichzeitig die Hebesätze sinken würden.

Bundesländer sperren sich gegen Absenkung der Grunderwerbsteuer

Neben der steigenden Grundsteuer wird auch die Diskussion über die Grunderwerbsteuer immer virulenter. Bundesbauministerin Geywitz und Finanzminister Lindner sprachen sich für eine Absenkung aus. Doch die angedachte Reform hat kaum Aussicht auf Erfolg, denn die Bundesländer sperren sich. Sie verteidigen ihre ansehnlichen Milliarden-Einnahmen. Rund 17 Milliarden Euro jährlich nehmen die Länder über die Grunderwerbsteuer ein.

Die Pläne von Lindner und Geywitz werden als Ablenkungsmanöver der Ampelregierung kritisiert. Die Senkung der Grunderwerbsteuer würde den rund 24 Millionen Einfamilienheim-Besitzern nicht helfen. Viele der zuständigen Länder wollen von einer Senkung nichts wissen.

Kritik an der deutschen Politik

Die deutsche Politik steht in der Kritik. Die steigende Grundsteuer und die Weigerung der Bundesländer, die Grunderwerbsteuer zu senken, sind Beispiele dafür, wie die Bürger immer stärker belastet werden. Gleichzeitig scheint die Bundesregierung nicht gewillt, die Interessen der Bürger in den Vordergrund zu stellen.

Es stellt sich die Frage, ob die Politik der Ampelregierung, insbesondere der Grünen, wirklich im Sinne der Bürger ist. Die steigenden Kosten für Immobilienbesitzer und Mieter sind ein deutliches Zeichen dafür, dass die Politik in Deutschland in die falsche Richtung geht.

Es ist an der Zeit, dass die Politik wieder die Interessen der Bürger in den Vordergrund stellt und nicht die eigenen politischen oder wirtschaftlichen Interessen. Die steigende Grundsteuer und die Weigerung, die Grunderwerbsteuer zu senken, sind Beispiele dafür, wie die Politik die Bürger immer stärker belastet.

Es ist an der Zeit, dass die Politik wieder die Interessen der Bürger in den Vordergrund stellt und sich nicht von politischen oder wirtschaftlichen Interessen beeinflussen lässt.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
17.04.2024
30 Min.

Auswandern: Unser Leitartikel

Auswandern ist für viele ein Wunsch. Damit dieses Projekt gut gelingt, gilt es vieles zu planen, zu beachten, zu klären. Wir zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten Sie haben und worauf es zu achten gibt.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“