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28.08.2024
09:52 Uhr

Deutsch-Jordanische Studie: Schockierende Erkenntnisse zu COVID-19-Impfungen

Deutsch-Jordanische Studie: Schockierende Erkenntnisse zu COVID-19-Impfungen

Eine alarmierende Studie der deutsch-jordanischen Universität SEEIT und der Universität Petra hat enthüllt, dass fast 3% der mit COVID-19 geimpften Personen plötzlich und unerwartet gestorben sind. Diese Studie wirft ein düsteres Licht auf die Sicherheit der mRNA-Impfstoffe und lässt Zweifel an der aktuellen Impfstrategie aufkommen.

Ernüchternde Zahlen

Die Studie, die in der Fachzeitschrift "Informatics in Medicine Unlocked" veröffentlicht wurde, zeigt, dass 2,9% der geimpften Personen nach der Impfung verstarben. Bei einer geschätzten Anzahl von 230 Millionen vollständig geimpften Amerikanern bedeutet dies, dass etwa 6,67 Millionen Menschen in den USA durch die Impfungen gestorben sein könnten. Diese Zahlen sind beunruhigend und werfen Fragen zur Sicherheit der Impfstoffe auf.

Junge Menschen besonders betroffen

Besonders alarmierend ist, dass die Mehrheit der Verstorbenen unter 60 Jahre alt war. Die Forscher Nadia Al-Rousan und Hazem Al-Najjar analysierten Daten von etwa 65.000 Fällen, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) dokumentiert wurden. Die Ergebnisse zeigten, dass 97,4% der Todesfälle bei Personen unter 60 Jahren auftraten. Dies deutet darauf hin, dass jüngere Menschen ein höheres Sterberisiko nach der Impfung haben könnten.

Vielfältige Nebenwirkungen

Neben den Todesfällen wurden zahlreiche Nebenwirkungen dokumentiert. Zu den häufigsten Symptomen gehörten Kopfschmerzen, Schüttelfrost und Müdigkeit. Die Forscher erstellten eine umfassende Datenbank mit allen bekannten Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe, darunter:

  • Kopfschmerzen
  • Schüttelfrost
  • Müdigkeit
  • Übelkeit
  • Schwindel
  • Myalgie
  • Ausschlag
  • Arthralgie
  • Und viele mehr

Unterschiede zwischen den Impfstoffen

Die Studie zeigte auch Unterschiede in der Sterblichkeitsrate zwischen den verschiedenen Impfstoffen. Der Impfstoff von Johnson & Johnson wies die niedrigste Sterblichkeitsrate auf, während ein "unbekannter" Hersteller die höchste Sterblichkeitsrate hatte. Diese Unterschiede unterstreichen die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen und einer differenzierten Betrachtung der verschiedenen Impfstoffe.

Dringender Handlungsbedarf

Die Forscher betonten die Notwendigkeit, die langfristige Sicherheit und Wirksamkeit der Impfkampagnen, insbesondere für Kinder, umfassend zu bewerten. Angesichts der beunruhigenden Daten fordern sie maßgeschneiderte Impfkonzepte und eine sorgfältige Überwachung der geimpften Personen, insbesondere in den ersten drei Tagen nach der Impfung.

Diese Studie wirft viele Fragen auf und zeigt, dass es dringend notwendig ist, die Impfstrategie zu überdenken und sicherzustellen, dass die Gesundheit der Bürger an erster Stelle steht. Es bleibt zu hoffen, dass die politischen Entscheidungsträger diese alarmierenden Erkenntnisse ernst nehmen und entsprechende Maßnahmen ergreifen.

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