
Demokratischer Tech-CEO enthüllt schonungslos das Versagen der Demokraten in Kalifornien
Die Misere in Kalifornien hat mittlerweile ein derart dramatisches Ausmaß erreicht, dass selbst überzeugte Anhänger der Demokratischen Partei die bittere Wahrheit nicht länger leugnen können: Die extrem linke Politik hat den einstigen Vorzeigestaat in ein Chaos gestürzt.
Vernichtende Kritik aus den eigenen Reihen
Aaron Levie, Gründer und CEO des Tech-Unternehmens Box und eigentlich ein glühender Unterstützer von Vizepräsidentin Kamala Harris, hat nun in einem aufsehenerregenden Interview mit dem ehemaligen Lattice-CEO Jack Altman schonungslos mit seiner eigenen Partei abgerechnet. Seine Analyse fällt vernichtend aus: Der gesamte politische Apparat der Demokraten bedürfe einer kompletten Generalüberholung.
Das Paradoxon Kalifornien
Besonders bitter stößt dem Tech-Unternehmer auf, dass ausgerechnet Kalifornien mit seinen einzigartigen Standortvorteilen derart am Boden liegt. "Wir haben hier alles, was man sich nur wünschen kann", erklärt Levie. "Ein perfektes Klima, die wichtigsten Tech-Unternehmen der Welt, erstklassige Universitäten wie Stanford, Berkeley und Caltech, dazu noch das ganze Venture Capital. Und trotzdem schaffen wir es nicht, das Leben hier bezahlbar zu machen. Das ist schlichtweg irrsinnig."
Die dramatischen Folgen der demokratischen Misswirtschaft
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In San Francisco liegt der durchschnittliche Hauspreis bei erschreckenden 1,35 Millionen Dollar, in Los Angeles sind es immer noch über 1 Million - Summen, die für normale Arbeitnehmer schlicht unerreichbar sind. Mehr als die Hälfte aller Mieter müssen über 30 Prozent ihres Einkommens für Wohnraum aufwenden.
Dazu kommen eine erdrückende Steuerlast von 11,5 Prozent, explodierende Strompreise und Lebensmittelkosten, die seit 2020 um sage und schreibe 19 Prozent gestiegen sind. Die Folge: Eine regelrechte Massenflucht aus dem Golden State. Allein zwischen 2020 und 2024 haben netto 500.000 Menschen dem einstigen Traumland den Rücken gekehrt.
Ein System am Abgrund
Levies Fazit fällt entsprechend deutlich aus: "Das ist zu 100 Prozent der bürokratischen Verkrustung unseres Staates geschuldet. Und das ist eindeutig ein Problem der Demokraten." Seine Forderung: Ein kompletter Reset der Partei und ihrer verfehlten Politik.
Die wachsende Unzufriedenheit spiegelt sich auch in aktuellen Umfragen wider: 40 Prozent der Wähler attestieren den Demokraten völlige Strategielosigkeit, weitere 24 Prozent halten ihre Pläne für ineffektiv. Während Gouverneur Gavin Newsom lieber seinem Podcast-Hobby frönt, versinkt sein Staat immer tiefer im selbst verschuldeten Chaos.
Die Situation in Kalifornien sollte als mahnendes Beispiel dafür dienen, wohin eine ideologisch verblendete Politik führt, die sich mehr um Gender-Sternchen und Klimahysterie kümmert als um die echten Probleme der Menschen. Eine Entwicklung, die sich leider auch in Deutschland immer deutlicher abzeichnet.
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