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27.03.2025
07:37 Uhr

Demokratie in Gefahr: Neuer Gesetzesvorstoß soll Regierungskritiker mundtot machen

Ein besorgniserregender Vorstoß aus den Koalitionsverhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD lässt aufhorchen: Unter dem Deckmantel der "Demokratiestärkung" soll künftig das passive Wahlrecht bei mehrfacher Verurteilung wegen "Volksverhetzung" entzogen werden können. Ein Vorhaben, das die Grundfesten unserer demokratischen Ordnung erschüttert.

Demokratieabbau im Namen der Demokratie

Was zunächst harmlos als "Resilienzstärkung unserer Demokratie" daherkommt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als gefährlicher Angriff auf die Meinungsfreiheit und das Recht auf politische Teilhabe. Die Arbeitsgruppe "Innen, Recht, Migration und Integration" plant eine Verschärfung des Volksverhetzungsparagraphen, die es in sich hat. Künftig sollen bereits Äußerungen in geschlossenen Chatgruppen strafrechtlich relevant werden können - ein beispielloser Eingriff in die Privatsphäre.

Der wahre Kern hinter der Fassade

Besonders perfide erscheint die Vermischung verschiedener Bedrohungsszenarien. Terrorismus, Antisemitismus und sogenannte "Hetze" werden in einen Topf geworfen. Dabei zeigt die Realität auf deutschen Straßen ein anderes Bild: Während echte antisemitische Ausschreitungen oft ohne Konsequenzen bleiben, sollen künftig kritische Stimmen gegen die Regierungspolitik mundtot gemacht werden können.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Die geplante Gesetzesänderung würde es ermöglichen, unliebsame Oppositionspolitiker durch zwei Verurteilungen wegen "Volksverhetzung" von der politischen Bühne zu verbannen. Ein Instrument, das fatal an dunklere Kapitel der deutschen Geschichte erinnert. Statt echter Lösungen für die drängenden Probleme im Land - wie etwa die unkontrollierte Massenmigration - konzentriert man sich lieber darauf, Kritiker zum Schweigen zu bringen.

Die wahren Prioritäten der Koalitionäre

Während man beim Familiennachzug nur halbherzige Einschränkungen plant und Zurückweisungen an den Grenzen praktisch unmöglich macht, wird der "Kampf gegen rechts" zur obersten Priorität erklärt. Eine durchsichtige Strategie, die von den eigentlichen Problemen ablenken soll.

Fazit: Wachsamkeit ist geboten

Diese Entwicklung muss jeden demokratisch gesinnten Bürger alarmieren. Unter dem Vorwand der Demokratieverteidigung werden hier Instrumente geschaffen, die das Fundament unserer freiheitlichen Grundordnung gefährden. Die Geschichte lehrt uns, dass der Weg in den Autoritarismus oft mit wohlklingenden Absichtserklärungen gepflastert ist.

Wer die aktuelle politische Entwicklung in Deutschland beobachtet, dem drängt sich zunehmend der Eindruck auf, dass hier systematisch Grundrechte beschnitten werden sollen. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und dieser gefährlichen Entwicklung Einhalt gebieten.

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