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22.04.2025
09:53 Uhr

Chinas globale Energieoffensive: Peking dominiert den weltweiten Kraftwerksbau

Die Volksrepublik China festigt ihre Position als führende Weltmacht im Energiesektor und lässt den Westen dabei alt aussehen. Während Deutschland weiter seinem grünen Wunschdenken nachjagt, haben chinesische Unternehmen im vergangenen Jahr einen beeindruckenden Rekord aufgestellt: In über 150 Ländern der sogenannten Neuen Seidenstraße wurden Stromerzeugungskapazitäten von sage und schreibe 24 Gigawatt installiert - mehr als je zuvor.

Die rote Gefahr im globalen Energiesektor

Was auf den ersten Blick nach wirtschaftlichem Erfolg klingt, birgt erhebliche Risiken für die internationale Sicherheit. Durch die technologische Kontrolle über die installierten Kraftwerke könnte Peking theoretisch ganze Länder per Knopfdruck ins Chaos stürzen. Eine ähnliche Problematik kennen wir bereits von chinesischen Elektroautos, die zunehmend westliche Märkte überfluten.

Realität statt grüner Träumereien

Besonders interessant: Während im Westen das Märchen von der "grünen Energiewende" erzählt wird, setzt China knallhart auf Versorgungssicherheit. Zwar baut das Reich der Mitte auch Wind- und Solaranlagen, verzeichnete aber gleichzeitig einen neuen Rekord bei der Kohleverstromung. Der Grund liegt auf der Hand: Die chinesische Industrie braucht verlässliche und bezahlbare Energie - ein Luxus, den sich deutsche Unternehmen dank ideologiegetriebener Politik kaum noch leisten können.

Der Westen im energiepolitischen Abseits

Während China moderne Atomreaktoren entwickelt und dabei sogar deutsche und amerikanische Technologien nutzt, verrennt sich die Ampelregierung in Berlin in ihr ideologisches Windrad-Karussell. Die Folgen dieser verfehlten Politik sind bereits deutlich spürbar: explodierende Strompreise und eine zunehmend wackelige Versorgungssicherheit.

Deutsche Energiepolitik: Ein Trauerspiel

Besonders bitter: Deutschland, einst Technologieführer im Kraftwerksbau, schaut tatenlos zu, wie die eigene Industrie im internationalen Wettbewerb zurückfällt. Statt auf bewährte Technologien zu setzen und parallel an Innovationen zu forschen, wird aus ideologischen Gründen ein radikaler Umbau erzwungen - mit fatalen Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland.

Chinas pragmatischer Ansatz

Die Chinesen hingegen fahren einen deutlich klügeren Kurs: Sie entwickeln nicht nur moderne Atomreaktoren, sondern halten auch an konventionellen Kraftwerken fest. Diese Kombination aus Innovation und Verlässlichkeit verschafft dem Land einen enormen Wettbewerbsvorteil - während Deutschland seine industrielle Basis durch politische Fehlentscheidungen systematisch schwächt.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von den 24 Gigawatt neu installierter Leistung entfällt zwar die Hälfte auf Wasser- und Solarkraftwerke, doch die andere Hälfte wird weiterhin durch fossile Brennstoffe wie Kohle, Gas und Öl bereitgestellt. Ein pragmatischer Ansatz, der sich fundamental von der deutschen "Alles-oder-Nichts"-Strategie unterscheidet.

Fazit: Deutschland braucht einen Kurswechsel

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie dringend Deutschland einen energiepolitischen Kurswechsel benötigt. Während andere Länder pragmatisch handeln, verliert sich die Ampelregierung in ideologischen Grabenkämpfen. Die Zeche zahlen am Ende die Bürger - mit höheren Strompreisen und einer zunehmend unsicheren Versorgungslage.

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