Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
18.02.2025
06:44 Uhr

Chinas Autoindustrie formiert sich: Neuer Gigant bedroht Europas Automobilstandort

Während die deutsche Automobilindustrie noch immer mit den ideologisch getriebenen Vorgaben der Ampelregierung kämpft, formiert sich im Reich der Mitte ein neuer Automobilgigant, der den europäischen Herstellern schlaflose Nächte bereiten dürfte. Die geplante Megafusion der chinesischen Autokonzerne Changan und Dongfeng könnte die ohnehin schon angespannte Situation für die deutsche und europäische Automobilindustrie weiter verschärfen.

Ein neuer Riese erwacht im Osten

Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung stehen die beiden chinesischen Autobauer Changan und Dongfeng kurz vor einem historischen Zusammenschluss. Mit einer kombinierten Jahresproduktion von über 5,2 Millionen Fahrzeugen würde dieser neue Konzern nicht nur den bisherigen chinesischen Marktführer BYD überflügeln, sondern sich auch auf Anhieb unter die Top 6 der weltgrößten Automobilhersteller katapultieren.

Europas Autoindustrie unter Druck

Während sich die deutsche Politik lieber mit Gender-Sternchen und ideologischen Klimazielen beschäftigt, schafft China systematisch neue industrielle Champions. Dongfeng, das bereits Partnerschaften mit Nissan, Honda und der Stellantis-Gruppe unterhält, und Changan mit seinen Verbindungen zu Ford und Mazda, könnten durch ihre Fusion eine noch nie dagewesene Marktmacht entwickeln.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein im vergangenen Jahr produzierten die beiden Unternehmen zusammen über 5,2 Millionen Fahrzeuge - eine Größenordnung, die selbst etablierte europäische Hersteller ins Schwitzen bringen dürfte.

Überkapazitäten als strategischer Vorteil

Besonders besorgniserregend für den europäischen Automobilstandort: In China existieren derzeit Produktionskapazitäten für mehr als 40 Millionen Fahrzeuge jährlich, während der heimische Markt nur etwa 25 Millionen Einheiten aufnimmt. Diese massive Überkapazität könnte sich als Damoklesschwert für die europäische Automobilindustrie erweisen, da China verstärkt auf Exportmärkte drängen wird.

Weckruf für die deutsche Politik

Diese Entwicklung sollte als dringender Weckruf für die deutsche Politik verstanden werden. Statt die heimische Automobilindustrie mit immer neuen Auflagen und überzogenen Umweltstandards zu gängeln, wäre es höchste Zeit, die Rahmenbedingungen für den Industriestandort Deutschland zu verbessern. Die Fusion der chinesischen Autobauer könnte sich sonst als weiterer Sargnagel für die einst stolze deutsche Automobilindustrie erweisen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“