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SPD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

06.12.2023
19:22 Uhr

Die Scholz-Affäre: Staatsanwaltschaft Hamburg deckt Bundeskanzler im Cum-Ex-Skandal

Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat eine Anzeige gegen Bundeskanzler Olaf Scholz im Cum-Ex-Skandal eingestellt. Scholz steht im Verdacht, als ehemaliger Bürgermeister Hamburgs der Warburg-Bank bei Steuerrückforderungen geholfen zu haben. Der Ex-Linkenpolitiker Fabio De Masi hatte Anzeige wegen "Verdacht auf uneidliche Falschaussage zur Warburg-Affäre" erstattet, die aber von der Staatsanwaltschaft abgewiesen wurde. Diese Entscheidung wirft Fragen zur Unabhängigkeit der Staatsanwaltschaft und zum Weisungsrecht der Justizminister in Deutschland auf. Der Deutsche Richterbund fordert eine Reform des Weisungsrechts, allerdings hat die Bundesregierung bisher keine entsprechenden Schritte unternommen. Scholz behauptet, sich nicht an Treffen mit Vertretern der Warburg-Bank zu erinnern, was im Widerspruch zu Aussagen seines Sprechers steht. Die Entscheidung der Staatsanwaltschaft könnte das Vertrauen in die Politik weiter erschüttern.
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06.12.2023
18:07 Uhr

SPD-Chefin Esken gesteht: Mit Bürgergeld lebt es sich "prächtig"

SPD-Co-Chefin Saskia Esken gab in einem ZDF-Talk zu, dass das Bürgergeld nicht nur das "Allernötigste" abdeckt, sondern ein "wunderbar gutes Leben" ermöglicht. Diese Aussage steht im Gegensatz zu den bisherigen Behauptungen der SPD und linker Gewerkschaften, dass sich Arbeit trotz Bürgergeld immer noch lohnt. Die Debatte um das Bürgergeld hat viele Diskussionen ausgelöst, insbesondere im Kontext der hohen Zuwanderung. CSU-Generalsekretär Martin Huber kommentierte, dass das Bürgergeld eine "soziale Hängematte" geschaffen hat und Arbeit nicht mehr lohnenswert mache. Es ist ein alarmierender Trend, dass das Bürgergeld in Deutschland schneller steigt als der Mindestlohn. Eine vierköpfige Familie erhält durchschnittlich 2311 Euro an Bürgergeld, was faktisch genauso viel ist wie das Einkommen einer Durchschnittsverdiener-Familie. Es stellt sich die Frage, ob diese Politik im besten Interesse der deutschen Bürger ist oder nur dazu dient, politische Punkte zu sammeln. Eine kritische Auseinandersetzung mit diesen Themen und die Berücksichtigung der langfristigen Auswirkungen solcher politischen Entscheidungen auf die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft sind unerlässlich.
06.12.2023
15:09 Uhr

AfD in Ostdeutschland: Ein Zeichen für den anhaltenden politischen Wandel?

Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Verian zeigt, dass die AfD in Ostdeutschland mit 32 Prozent vor der CDU mit 24 Prozent liegt. Die Parteien der Ampelkoalition (SPD, Grüne und FDP) erreichen in den ostdeutschen Bundesländern nur zwölf, neun und vier Prozent, was auf eine Unzufriedenheit mit der aktuellen Politik hinweist. Die Stärke der AfD ist besonders relevant für die Landtagswahlen 2024 in Sachsen, Thüringen und Brandenburg. Bisher konnte die AfD noch nie stärkste Kraft bei einer Landtagswahl werden, doch die Umfrage deutet auf eine mögliche Änderung hin. Die Umfrage basiert auf 830 befragten Wahlberechtigten in Ostdeutschland vom 24. Oktober bis 15. November. Die politische Veränderung in Ostdeutschland könnte Auswirkungen auf die gesamte politische Landschaft Deutschlands haben.
06.12.2023
15:09 Uhr

Einbruch bei Neuzulassungen von E-Autos: Ampel-Ziele in Gefahr

Die Neuzulassungen von E-Autos in Deutschland sind im November im Vergleich zum Vorjahr um 22,5 Prozent gesunken, mit nur 44.942 Neuzulassungen. Die Verkaufszahlen von Benzin- und Dieselfahrzeugen blieben nahezu unverändert. Die Beratungsgesellschaft EY sieht die Ursache für den Rückgang in den reduzierten Subventionen für E-Autos. Die Bundesregierung hat die Kaufprämien gesenkt und auf Privatpersonen beschränkt, ab dem kommenden Jahr soll die Förderung weiter reduziert werden. Die Autoindustrie fordert daher die Fortsetzung der Subventionen. Bundeskanzler Olaf Scholz bekräftigte trotz der Zahlen das Ziel, bis 2030 15 Millionen E-Autos auf die Straße zu bringen, aber mit der aktuellen Entwicklung scheint dies unrealistisch. Angesichts der Unsicherheit im Automobilsektor könnten Anleger auf sichere Anlageklassen wie Edelmetalle setzen.
06.12.2023
11:58 Uhr

Klimapolitik der Bundesregierung bedroht Arbeitsplätze in der Baubranche

Die Klima-Maßnahmen der Bundesregierung könnten laut Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) zu einem massiven Arbeitsplatzverlust in der Baubranche führen und den Wohnungsbau in Deutschland erheblich beeinträchtigen. Präsident Wolfgang Schubert-Raab prognostiziert für 2024 einen Rückgang der Beschäftigtenzahlen um rund 30.000, hauptsächlich aufgrund eines Nachfrageeinbruchs im Wohnungsbau. Besonders das "Gebäude-Energien-Gesetz" (GEG) sorgt für Unsicherheit in der Branche. Die Bundesregierung steht in der Kritik, insbesondere die Ampel-Koalition und ihre Klimapolitik. Trotz des Ziels, jährlich 400.000 neue Wohnungen zu schaffen, scheint die Regierung weit davon entfernt. Die Zukunft der Baubranche scheint unter den derzeitigen Bedingungen düster. Schubert-Raab erwartet für 2024 nur noch die Fertigstellung von 235.000 Wohneinheiten.
06.12.2023
10:48 Uhr

Plasmidgate: Ein Skandal, der die Notwendigkeit eines sofortigen Impfstopp aufzeigt

Ein möglicher Skandal um die Covid-Impfstoffe von Biontech, Pfizer und Moderna, bekannt als "Plasmidgate", wirft Fragen auf und fordert einen sofortigen Impfstopp. Die Kontamination der Impfstoffe mit bakterieller Plasmid-DNA könnte zu unbekannten langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen führen. Die Kontamination ist auf das Produktionsverfahren zurückzuführen, welches von den Pharmakonzernen zur Gewinnmaximierung eingesetzt wird. Der Skandal wurde im April 2023 vom US-Wissenschaftler Kevin McKernan aufgedeckt, der auf die massive Verunreinigung der mRNA-Impfstoffe durch bakterielle DNA hinwies. Trotz Bestätigung der Ergebnisse von anderen Wissenschaftlern, ignoriert Bundesgesundheitsminister Lauterbach diese Informationen. Daher wird ein sofortiger Stopp der Covid-Impfkampagnen gefordert, da die rechtliche Tragweite einer rechtswidrigen Impfung von Milliarden von Menschen nicht absehbar ist.
06.12.2023
08:16 Uhr

Bürgergeld-Erhöhung: Ein weiterer Schlag ins Gesicht der deutschen Steuerzahler

Die Arbeitsagentur hat bestätigt, dass die Erhöhung des Bürgergeldes trotz Haushaltsstreitigkeiten und fehlenden Milliarden zur Haushaltsdeckung unvermeidlich ist. Diese Entscheidung wird in einer Zeit getroffen, in der die deutsche Wirtschaft unter Druck steht und die Inflation schwächelt. Die Ampel-Regierung, bestehend aus SPD, Grünen und FDP, muss einen Weg finden, das Haushaltsloch zu stopfen und die Erhöhung des Bürgergeldes zu finanzieren - eine Aufgabe, bei der sie bisher versagt hat. Mehr als fünf Millionen Menschen in Deutschland sind auf das Bürgergeld angewiesen und werden ab Januar eine Erhöhung von durchschnittlich 12 Prozent erhalten. Die Finanzierung dieser Erhöhung könnte durch Einsparungen oder eine erneute Aussetzung der Schuldenbremse erfolgen. Unabhängig von der Lösung wird die Last letztendlich auf den Schultern der Steuerzahler liegen, was als weiterer Schlag für die Menschen in Deutschland gesehen wird, die bereits unter der wirtschaftlichen Unsicherheit leiden. Die Erhöhung des Bürgergeldes zeigt die finanzielle Unverantwortlichkeit der Ampel-Regierung, die ihre finanziellen Verpflichtungen ernst nehmen und verantwortungsvolle Entscheidungen treffen muss.
06.12.2023
07:57 Uhr

Umfrage: Alice Weidel überholt Scholz, Habeck und Lindner in der Beliebtheit

In einer aktuellen Insa-Umfrage für die Bild-Zeitung hat AfD-Chefin Alice Weidel mit 37,1 Prozent die Spitzenpolitiker Olaf Scholz (SPD, 34,7 Prozent), Robert Habeck (Grüne, 35,8 Prozent) und Christian Lindner (FDP, 36,5 Prozent) überholt und ist nun auf Platz 14 der beliebtesten Politiker Deutschlands. Dies könnte auf eine Präferenz für konservativere Politik in Deutschland hindeuten, jedoch sind endgültige Schlüsse noch zu früh. Auch die AfD konnte zulegen und liegt nun mit 22,5 Prozent auf Platz zwei hinter der Union. Währenddessen hat Sahra Wagenknecht, die eine eigene Partei gründen möchte, an Beliebtheit verloren und fiel vom fünften auf den achten Platz zurück. Die Umfrageergebnisse könnten eine Verschiebung der politischen Präferenzen in Deutschland anzeigen, aber die zukünftige Entwicklung bleibt abzuwarten.
06.12.2023
07:56 Uhr

Reform der Schuldenbremse: Ein gefährlicher Pfad in Richtung Planwirtschaft?

Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundeswirtschaftsministerium hat eine Reform der Schuldenbremse vorgeschlagen, die es dem Staat ermöglichen würde, unbegrenzt Kredite aufzunehmen. Dieser Vorschlag, der faktisch auf eine Abschaffung der Schuldenbremse hinausläuft, stößt auf Kritik, da er die Wirtschaft destabilisieren und zukünftige Generationen mit hoher Schuldenlast belasten könnte. Der Beirat empfiehlt zudem die Schaffung von "Investitionsgesellschaften", die staatliche Subventionen verteilen könnten, was Kritiker als Schritt in Richtung Planwirtschaft sehen. Sie argumentieren, dass eine Wirtschaft, die durch Subventionen und nicht durch Unternehmergeist geschaffen wird, immer staatliche Hilfe benötigen wird. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit könnten Edelmetalle eine sichere Anlageoption darstellen.
06.12.2023
06:28 Uhr

Stanford-Professor brandmarkt Lauterbach als "unqualifiziert": Ein Schlag ins Gesicht der deutschen Corona-Politik

Die deutsche Corona-Politik und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach werden immer stärker kritisiert, auch international. Stanford-Professor Jay Battacharya, Experte für Gesundheitsökonomie, hat Lauterbach öffentlich als "unglaublich schlecht über die Corona-Wissenschaft informiert" bezeichnet. Auslöser war ein Interview, in dem Lauterbach den Stanford-Wissenschaftler John Ioannidis kritisierte, der eine Deklaration verfasst haben soll, die das Virus als nicht gefährlich bezeichnet. Battacharya verteidigte Ioannidis und erläuterte, dass die 'Great Barrington Declaration', die von vielen Wissenschaftlern unterschrieben wurde, nie behauptet habe, dass das Virus "nicht gefährlich" sei. Battacharya kritisierte Lauterbachs Politik scharf und bezeichnete ihn als "unqualifiziert". Er glaubt, dass diese Kritik als Weckruf für die deutsche Corona-Politik gesehen werden könnte und eine Debatte über alternative Strategien in der Pandemiebekämpfung anstoßen könnte.
05.12.2023
15:46 Uhr

Rückgang bei Elektroauto-Zulassungen: Ein Resultat der reduzierten staatlichen Förderung?

Laut dem Kraftfahrtbundesamt ist der Absatz von Elektroautos in Deutschland im November um fast ein Viertel gesunken. Insgesamt wurden 245.701 Autos zugelassen, ein Rückgang von 5,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Beratungsfirma EY sieht in der reduzierten staatlichen Förderung einen möglichen Grund für den Einbruch. Die Kaufprämien für E-Autos sind seit dem 1. September auf Privatpersonen beschränkt und sollen Anfang kommenden Jahres weiter reduziert werden. Dennoch prognostiziert EY, dass im Dezember aufgrund der Unsicherheit über die Förderung eine hohe Nachfrage bestehen könnte. Die Autoindustrie fordert indes eine Fortsetzung der Subventionen, um das Regierungsziel von 15 Millionen E-Autos bis 2030 zu erreichen. Allerdings stehen nach dem Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts die Staatshilfen für klimafreundliche Projekte in Frage.
05.12.2023
15:45 Uhr

Scharfe Kritik an Ampelregierung: Bundesrechnungshof mahnt verfassungswidriges Handeln an

Die Ampelregierung steht unter Kritik, nachdem der Bundesrechnungshof den Entwurf zum Nachtragshaushalt 2023 als verfassungswidrig bezeichnet hat. Die Regierung wird beschuldigt, die Schuldenbremse durch Deklarierung einer Krise aushebeln zu wollen. Der Bundesrechnungshof kritisiert, dass bei der Berechnung der erlaubten Kreditaufnahme nicht alle Sondervermögen berücksichtigt wurden und eine rückwirkende Legitimation bereits getroffener Entscheidungen gegen das parlamentarische Budgetrecht verstoßen könnte. Eine Mahnung des Bundesrechnungshofes fordert, dass die Haushaltsplanung 2024 verfassungsrechtlich einwandfrei sein sollte. Die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel kritisiert "Haushalts-Tricksereien" der Bundesregierung und bezeichnet die "außergewöhnliche Notlage" als Ausrede für mangelnde Haushaltsführung. Es bleibt unklar, wie die Regierung auf diese Mahnung reagieren wird.
05.12.2023
09:29 Uhr

Christian Lindner stellt klar: Keine Kompromisse bei Schuldenbremse und Steuererhöhungen

Der Finanzminister und FDP-Chef Christian Lindner hat klargestellt, dass er bei der Schuldenbremse und Steuererhöhungen keine Kompromisse machen wird, was eine klare rote Linie für die Beteiligung der FDP an der Ampel-Koalition darstellt. In einem Interview betonte er die Einhaltung der Schuldenbremse als Grundüberzeugung der FDP und lehnte zusätzliche Steuerbelastungen für die Bürger ab. Er kritisierte den SPD-Chef Lars Klingbeil, der die Koalitionsvereinbarungen zur Schuldenbremse und Steuererhöhungen erneut zur Debatte stellte, und betonte, dass eine Rückkehr zur Großen Koalition keine bessere Alternative sei. Lindner sieht eine Politik, die sich auf finanzielle Verantwortung und Steuerentlastung für die Bürger konzentriert, als das, was Deutschland jetzt braucht.
05.12.2023
07:46 Uhr

Neuer Ampel-Streit: Deutsche Staatsbürgerschaft für Sozialhilfeempfänger?

Die Ampelkoalition plant, die Einbürgerung für ausländische Sozialhilfeempfänger zu erleichtern, was zu Streitigkeiten innerhalb der Koalition führt. Insbesondere SPD und Grüne fordern eine Ausnahmeregelung für Härtefälle wie Menschen mit Behinderungen, Alleinerziehende oder Rentner mit geringen Bezügen. SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese besteht jedoch darauf, dass jeder, der deutscher Staatsbürger werden möchte, seinen Lebensunterhalt selbst verdienen muss, erwägt aber eine Ausnahmeregelung für bestimmte Gruppen. Die FDP lehnt die Pläne ab und schlägt stattdessen "Ermessenseinbürgerungen" vor, bei denen die schnellere Einbürgerung nur in Ausnahmefällen nach Prüfung erfolgen würde. Kritiker befürchten, dass die geplanten Änderungen zu einer weiteren Belastung des Sozialstaats führen könnten.
05.12.2023
07:46 Uhr

Alarmierende Terrorgefahr: Dänemark mobilisiert Armee zur Städtesicherung

Angesichts der wachsenden Terrorgefahr durch radikale Islamisten schickt Dänemark seine Armee in den städtischen Raum, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Die regierenden Sozialdemokraten und Liberalen aktivieren die Armee, um die 11.360 Polizisten bei der Bewachung jüdischer Einrichtungen zu unterstützen. Ab dem 6. Dezember werden die dänischen Streitkräfte die Polizei bei der Sicherung jüdischer Einrichtungen, darunter die israelische Botschaft und die Synagoge in Kopenhagen, unterstützen. Die Polizei ist aktuell mit den Schutzmaßnahmen rund um die Uhr überlastet, daher ist die Unterstützung durch die Armee dringend notwendig. Demonstranten in Kopenhagen schwenkten die Flagge der Islamisten-Organisation Hizb ut-Tahrir und riefen zum
05.12.2023
07:45 Uhr

Die Zerstörung des Grimms Märchenwaldes: Ein Opfer der Windkraft?

Der Reinhardswald, der einst die Brüder Grimm zu ihren Märchen inspirierte, wird für den Bau von Windrädern zerstört. Breite Schneisen wurden bereits in den größten zusammenhängenden Mischwald Deutschlands geschlagen und autobahnbreite Baustraßen gezogen. Die Bewohner und Bürgermeister leisten Widerstand, da sie eine Zerstörung ihres Waldes und eine großflächige Abholzung in Deutschland befürchten. Befürworter, darunter die Umweltministerin Priska Hinz (Grüne), verteidigen das Projekt als Beitrag zur Energiewende und zum Erhalt der Natur. Die Grünen im Bund unterstützen die Windräder, während die CDU und SPD eine Anti-Grün-Regierung gebildet haben. Die Zerstörung des Reinhardswaldes wird als Beispiel für die Durchsetzung der Energiewende auf Kosten der Natur und des kulturellen Erbes gesehen.
05.12.2023
07:43 Uhr

Schuldenbremse missachtet: Ampel-Regierung trickst erneut Milliarden-Kredite am Haushalt vorbei

Die Ampel-Regierung, bestehend aus SPD, Grünen und FDP, scheint erneut die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse zu missachten, indem sie Milliarden-Kredite am Haushalt vorbei trickst. Dieses Verhalten wirft erneut Fragen auf, ob die Ampel-Regierung die finanzielle Stabilität Deutschlands ernst nimmt oder ob sie weiterhin den deutschen Steuerzahler belastet.

Wie der Bundesrechnungshof, die oberste Finanzaufsicht Deutschlands, rügt, hat die Regierung erneut Milliarden-Kredite am Haushalt vorbeigetrickst. Konkret geht es um den Nachtragshaushalt für das laufende Jahr. Da die Ampel rund 60 Milliarden Euro mehr Kredite aufnehmen will als vom Verfassungsgericht...

05.12.2023
07:37 Uhr

Die Schuldenbremse: Ein unverzichtbares Instrument oder ein Hindernis für die Wirtschaft?

Die Diskussion um die Schuldenbremse in Deutschland hat neue Höhen erreicht, da Kanzler Olaf Scholz, Wirtschaftsminister Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner Verhandlungen führen, um einen verfassungsgemäßen Haushalt für 2024 zu erstellen. Kritiker argumentieren, die Schuldenbremse behindere Investitionen und gefährde Arbeitsplätze und Wohlstand. Prof. Niklas Potrafke vom ifo Institut argumentiert jedoch, Länder mit Schuldenbremse wachsen im Durchschnitt 15 Prozent stärker als Länder ohne. Prof. Hans-Werner Sinn betont zudem, die Schuldenbremse wirke gegen Inflation. Prof. Veronika Grimm warnt vor einer Aufweichung oder Abschaffung der Schuldenbremse, da sie für finanzielle Stabilität unerlässlich sei. Die Schuldenbremse schützt vor übermäßiger Verschuldung, fördert das Wirtschaftswachstum und dämpft die Inflation. Es ist daher wichtig, sie beizubehalten, um die langfristige wirtschaftliche Stabilität Deutschlands zu gewährleisten.
04.12.2023
14:57 Uhr

Politische Provokation: Habeck gegen Lindner bei "Anne Will"

Bei der ARD-Sendung "Anne Will" hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) gegen Finanzminister Christian Lindner (FDP) ausgeteilt. Im Zentrum des Gesprächs stand der Haushalt für das kommende Jahr. Habeck erklärte, dass alle Einsparungen, die Lindner vorschlägt, allein deshalb nicht kommen werden, weil es der Liberale laut fordert. Ein weiteres Thema war der Zustand Europas. Habeck äußerte, dass die Regierungen häufig nach dem handeln, was sie glauben, was zu Hause gut ankommt und plädierte für mehr Europa. Die Aussagen Habecks zeigen erneut, dass die Ampelkoalition in ständigem Konflikt ist und es vornehmlich um Machtkämpfe und politische Profilierung geht.
04.12.2023
14:34 Uhr

Neuer Ampel-Zoff: Stütze-Bezieher bald mit deutschem Pass?

Die Ampel-Koalition streitet über die Einbürgerung von Ausländern, insbesondere von Sozialleistungsempfängern. Die Grünen, vertreten durch Filiz Polat, fordern die Einbürgerung von Menschen, die "unverschuldet arbeitslos geworden sind", darunter Menschen mit Behinderungen, Alleinerziehende und Rentner mit geringen Bezügen. Dies steht im Widerspruch zum bisherigen Plan der Ampel-Koalition, der vorsieht, dass man seinen Lebensunterhalt selbst verdienen muss, um den deutschen Pass zu erhalten. SPD und FDP widersprechen den Grünen. SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese betont die Notwendigkeit der Selbstversorgung, zieht aber eine Härtefall-Regelung in Betracht. FDP-Sozialexperte Jens Beeck lehnt die Pläne ab, schlägt aber "Ermessenseinbürgerungen" für Ausnahmefälle vor. Die Debatte wirft grundlegende Fragen auf und offenbart ideologische Differenzen innerhalb der Koalition.
04.12.2023
11:54 Uhr

Union setzt sich an die Spitze: Die aktuellen Umfrageergebnisse und ihre Implikationen

Die neuesten Umfragewerte zeigen eine Verschiebung in der politischen Stimmung in Deutschland. Aktuell liegt die Union vor der AfD und der SPD, gefolgt von den Grünen, der FDP und der Linken. Diese Veränderung könnte auf Unzufriedenheit mit der Ampelregierung und ein Wiedererstarken konservativer Werte zurückzuführen sein. Nach einem Höhenflug im Jahr 2021 sind die Grünen wieder unter die 20-Prozent-Marke gefallen, möglicherweise aufgrund von Kritik an ihrer ideologischen Ausrichtung. Die AfD hält sich stabil bei etwa 20 Prozent, während die FDP bei etwa sieben Prozent liegt und die Linke an der Fünfprozenthürde kratzt. Diese Ergebnisse zeigen eine Suche nach Alternativen zu den etablierten Parteien. Aus den Umfragen lassen sich diverse mögliche Koalitionen ableiten. Die weitere Entwicklung der politischen Stimmung in Deutschland bleibt abzuwarten.
04.12.2023
11:51 Uhr

SPD-Linke strebt Mindestlohn von 15 Euro an: Ein realistisches Ziel oder nur leere Versprechungen?

Die linke Gruppierung der SPD strebt einen Mindestlohn von 15 Euro an und plant, diesen Vorschlag auf dem bevorstehenden Bundesparteitag zu diskutieren. Unterstützung erhält sie von verschiedenen sozialdemokratischen Landesverbänden und der Arbeitsgemeinschaft für Arbeit in der SPD. Derzeit liegt der gesetzliche Mindestlohn bei 12 Euro und soll bis 2025 auf 12,82 Euro steigen. Gegner der Erhöhung auf 15 Euro stellen die Finanzierbarkeit und die Auswirkungen auf die Wirtschaft in Frage. Die Mindestlohnkommission, die für Anpassungen des Mindestlohns zuständig ist, könnte reformiert werden, um eine Erhöhung zu ermöglichen. Kritiker warnen vor den langfristigen Auswirkungen einer solchen Erhöhung auf die Wirtschaft und das Arbeitsmarktklima.
04.12.2023
07:50 Uhr

Neue Beweise belasten Scholz: Hat er unter Eid gelogen?

Ein neues Dokument stellt die Glaubwürdigkeit von Bundeskanzler Olaf Scholz in Frage und legt nahe, dass er unter Eid gelogen haben könnte. Es geht um die Rolle von Scholz in der Cum-Ex-Affäre und seine Beziehungen zu Christian Olearius, dem ehemaligen Chef der Warburg-Bank. Nach Gesprächen zwischen Scholz und Olearius wurden Maßnahmen eingeleitet, die dazu führten, dass die Warburg-Bank illegal erworbenes Geld nicht zurückzahlen musste. Scholz behauptete unter Eid, er könne sich nicht an die Inhalte der Gespräche erinnern. Das nun aufgetauchte Dokument, ein internes Schreiben des Bundesfinanzministeriums aus dem Jahr 2020, scheint diese Aussagen jedoch zu widerlegen. Es legt nahe, dass Scholz sich sehr wohl an die Gespräche erinnern konnte. Die Hamburger Generalstaatsanwaltschaft sieht bisher keinen Grund für Ermittlungen wegen Falschaussage, doch angesichts der neuen Beweise scheint eine Überprüfung dieser Entscheidung unumgänglich. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen diese Enthüllungen auf Scholz und seine politische Karriere haben werden.
04.12.2023
07:47 Uhr

Deutsche Wirtschaft in der Krise: Autobau, Chemie und Pharma-Branchen kämpfen ums Überleben

Die ehemaligen Vorzeigebranchen Deutschlands - Autobau, Chemie und Pharma - befinden sich in einer Krise, die durch hohe Energiepreise, Bürokratie und staatliche Eingriffe verursacht wird. Die Pharmaindustrie, die 2022 einen Umsatz von 56 Milliarden Euro erzielte, ist von der Kombination aus Bürokratie und hohen Energiekosten betroffen. Ähnlich ergeht es der Chemie- und Autoindustrie, die durch hohe Energiekosten und politische Entscheidungen, wie das von der EU verfügte Verbrenner-Verbot, unter Druck stehen. Trotz der alarmierenden Situation scheinen Bundeskanzler Scholz und sein Wirtschaftsminister die Auswirkungen auf die deutsche Volkswirtschaft zu ignorieren. Fehlentscheidungen und politische Ignoranz könnten die Grundpfeiler der deutschen Wirtschaft und unseren Wohlstand gefährden. Es ist notwendig, dass die Regierung ihre Prioritäten überdenkt und die Unterstützung der heimischen Industrie in den Vordergrund stellt.
04.12.2023
07:45 Uhr

Finanzgericht zweifelt an Verfassungsmäßigkeit von Scholz' Grundsteuer

Das Finanzgericht Rheinland-Pfalz hat ernsthafte Bedenken an der Verfassungsmäßigkeit der neuen Grundsteuer angemeldet und in einem Eilverfahren die Vollziehung von Grundsteuerwertbescheiden für zwei Antragsteller ausgesetzt. Die Bedenken richten sich gegen die Bewertungsregeln der Grundstücke, insbesondere die fehlende Möglichkeit der Steuerzahler, einen unter dem typisierten Bodenrichtwert liegenden Wert nachzuweisen. Das Urteil wurde von verschiedenen Seiten, darunter die CDU und der Bund der Steuerzahler, positiv aufgenommen. Obwohl das Finanzministerium in Mainz von der Verfassungsmäßigkeit des Bundesmodells überzeugt ist, wird das Urteil nun geprüft. Es bleibt offen, ob die Regierung Maßnahmen ergreift, um ein verfassungskonformes Landesgrundsteuergesetz zu erarbeiten.
04.12.2023
07:44 Uhr

Dunkelflaute: Erneuerbare Energien decken weniger als 10 Prozent des deutschen Energiebedarfs

Trotz großer Investitionen in erneuerbare Energien konnten diese in den letzten 24 Stunden weniger als 10 Prozent des deutschen Energiebedarfs decken, was als weiteres Scheitern der Energiewende gesehen wird. Deutschland gehört trotz seiner Bemühungen um eine grüne Energiepolitik zu den größten CO2-Emittenten in Europa. Die Daten zeigen, dass Wind- und Solarenergie zusammen nur 7,69 Prozent des deutschen Stromverbrauchs gedeckt haben. Die Ampel-Koalition plant, den Ausbau der Windenergie zu beschleunigen, eine Strategie, die angesichts der aktuellen Zahlen wenig erfolgversprechend scheint. Die hohen CO2-Emissionen und die geringe Leistung der erneuerbaren Energien deuten darauf hin, dass die Energiewende in Deutschland gescheitert ist und dass Alternativen geprüft werden müssen, wie beispielsweise die stärkere Nutzung von Edelmetallen in der Solarindustrie. Es wird erwartet, dass die Bundesregierung die Situation erkennt und entsprechende Maßnahmen ergreift.
02.12.2023
14:32 Uhr

Cum-Ex-Affäre: Brisantes Dokument belastet Olaf Scholz

Ein bislang unbekanntes Dokument könnte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in der Cum-Ex-Affäre belasten. Das Dokument, ein sogenanntes Non-Paper, wurde in der Leitungsabteilung des damals von Scholz geführten Finanzministeriums erstellt und diente zur Vorbereitung einer Sitzung des Finanzausschusses des Bundestages am 9. September 2020. Es enthält Informationen über Gespräche, die Scholz in seiner Funktion als Erster Bürgermeister von Hamburg in den Jahren 2016 und 2017 mit Vertretern der Warburg-Bank geführt hatte. Scholz hatte jedoch behauptet, sich nicht an diese Gespräche erinnern zu können. In der Ausschusssitzung berief er sich auf seine Gedächtnislücken. Kritiker hinterfragen, ob das deutsche Volk einen Kanzler akzeptieren kann, der sich an wichtige Details einer so gravierenden Angelegenheit nicht erinnern kann oder will.
02.12.2023
14:32 Uhr

Einsparungen und Kürzungen: Lindners Plan zum Haushaltsausgleich

Der Bundesfinanzminister und FDP-Chef Christian Lindner hat einen Plan zur Schließung der Haushaltslücken für 2024 vorgestellt. Er plant Einsparungen in den Bereichen Soziales und internationale Klimafinanzierung. Unter anderem sollen die Effizienz von Sozialleistungen verbessert und die rasche Integration von Menschen in den Arbeitsmarkt gefördert werden. Lindner kündigte zudem eine Überprüfung des Bürgergeldes an, da die aktuelle Inflationsrate besser als prognostiziert ist. Ebenso sollen staatliche Förderprogramme überprüft und die internationale Hilfe reduziert werden, um eine "fairere internationale Lastenteilung" zu erreichen. Der Verteidigungshaushalt wird jedoch nicht gekürzt. Währenddessen fordert die SPD Diskussionen über Steuererhöhungen. Lindner strebt an, die Schuldenbremse im kommenden Jahr wieder einzuhalten, während SPD und Grüne eine erneute Aussetzung im Jahr 2024 fordern.
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