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Linke - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

25.01.2024
07:50 Uhr

Die Schattenseiten der Willkommenskultur: Massenmigration lähmt New York

New York, die Stadt, die einst als Metropole der Träume galt, steht vor einer Herausforderung durch die unerwartet hohe Zahl an Migranten, die zu einer Belastungsprobe für die Stadt geworden ist. Notunterkünfte sind überfüllt, und viele Migranten enden obdachlos in Parks. Ähnliche Schwierigkeiten gibt es auch in Deutschland, wo Städte und Kommunen mit der Anzahl der Asylsuchenden ringen und die Regierungspolitik kritisiert wird, die offenbar mehr Wirtschaftsflüchtlinge anzieht, als das Sozialsystem verkraften kann. Die Migration wird als natürliche Konsequenz der demographischen Entwicklung gesehen, doch dies ignoriert die Belastung für die Zielländer und die Notwendigkeit, Lebensbedingungen in den Herkunftsländern zu verbessern. Die Massenmigration könnte, wenn sie unkontrolliert weitergeht, zu einer irreparablen Spaltung der Gesellschaft führen. Es wird zu einer Politik der Vernunft aufgerufen, die die Interessen der eigenen Bürger schützt, kulturelle Identitäten bewahrt und gleichzeitig humane Lösungen für Migranten bietet.
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22.01.2024
09:01 Uhr

Alarmierende Zahlen: Rentner am Rande des Existenzminimums

Über 42 Prozent der deutschen Rentner müssen mit weniger als 1.250 Euro netto im Monat auskommen, während mehr als die Hälfte der Rentnerinnen sogar mit weniger als 1.000 Euro auskommen müssen. Die anhaltende Inflation droht, die Kaufkraft der Renten weiter zu mindern, was die finanzielle Lage der Älteren verschärft. Dietmar Bartsch fordert eine einmalige Rentenerhöhung um zehn Prozent, um die Inflation auszugleichen. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil plant einen Gesetzentwurf zur Absicherung des Rentenniveaus von 48 Prozent. Ex-Siemens-Chef Joe Kaeser warnt vor den sozialen und wirtschaftlichen Konsequenzen der Altersarmut und fordert ein Engagement der Wirtschaft. Es besteht Konsens, dass dringend Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Situation der Rentner zu verbessern und die soziale Stabilität zu gewährleisten.
22.01.2024
07:12 Uhr

Der Digital Service Act: Eine Bedrohung für die Freiheit im Netz?

Der Digital Service Act (DSA), der im Februar 2024 in Deutschland in Kraft tritt, verpflichtet Online-Plattformen wie Twitter, Facebook und Instagram zur Moderation von Inhalten, die nicht nur rechtswidrig sind, sondern auch solche mit „nachteiligen Auswirkungen“. Die Deutungshoheit über diese Grauzone liegt bei der EU. Plattformen müssen jährliche Risikobewertungen erstellen, Risikominderungsmaßnahmen ergreifen und sich Prüfungen unterziehen, andernfalls drohen hohe Bußgelder. In Krisenzeiten können verschärfte Eingriffe erfolgen, was die Befürchtung verstärkt, dass die EU zu weitreichender Kontrolle und Zensur befugt ist. Der DSA könnte ein Überwachungsstaat werden, der die Zensur legaler Inhalte verlangt und damit die Meinungsfreiheit bedroht. Unabhängiger Journalismus ist wichtig, um solche Entwicklungen zu hinterfragen und Gegenöffentlichkeit zu schaffen. Die Diskussionen um den DSA sind noch nicht beendet und Bürger sollten sich informieren und gegebenenfalls aktiv werden, um die Freiheit im digitalen Zeitalter zu bewahren.
21.01.2024
11:37 Uhr

Altersarmut in Deutschland: Ein kritisches Bild der Rentensituation

Fast die Hälfte der Rentner in Deutschland lebt mit weniger als 1.250 Euro netto monatlich, was besonders Frauen trifft, von denen über die Hälfte unter dieser Grenze liegt, im Gegensatz zu 28,2 Prozent der Männer. Die Inflation, die bereits das vierte Jahr in Folge die Kaufkraft der Rentner bedroht, verstärkt die Problematik und führt zu Forderungen nach einer Rentenerhöhung um zehn Prozent. Kritik wird an der aktuellen Regierung geübt, die sich nicht ausreichend um eine Reform des Rentensystems kümmert. Ohne politische Maßnahmen könnte die Altersarmut weiter steigen, was die Gesellschaft vor die Wahl stellt, entweder eine zunehmende Erwerbstätigkeit im Rentenalter zu akzeptieren oder für ein unterstützendes Rentensystem zu kämpfen. Die Zahlen sind ein Weckruf für eine Rentenpolitik, die Gerechtigkeit schafft und die Leistung der älteren Generation würdigt.
19.01.2024
15:14 Uhr

Haushaltsentwurf 2024: Zwischen Sparzwang und politischen Prioritäten

Der Haushaltsentwurf für 2024 wird in Berlin kontrovers diskutiert, wobei CDU und AfD der Ampelkoalition verfassungsrechtlich zweifelhaftes Handeln vorwerfen. Die Union kritisiert die Haushaltspolitik der Regierung, insbesondere die Konzentration auf "Lieblingsprojekte" statt auf Sicherheit und Wirtschaft, und verlangt strengeres Sparen. Die CDU hinterfragt die Verfassungsmäßigkeit des Etats und erwägt rechtliche Schritte wegen eines angeblichen "Rücklagentricks". Die AfD wirft der Regierung einen Verfassungsbruch vor und fordert Kürzungen in Klima-, Migrations- und Entwicklungspolitik. Die Linke bemängelt zu geringe Investitionen und wirft der Regierung vor, sich hinter der Schuldenbremse zu verstecken. Die Debatte um den Haushalt spiegelt eine politische Spaltung wider, bei der es nicht nur um Finanzen, sondern auch um gesellschaftliche Werte geht. Es besteht die Sorge, dass verfassungsrechtlich bedenkliche Maßnahmen das Vertrauen in die Demokratie schädigen könnten. Es ist noch unklar, wie die Regierung reagieren und ob die Union juristisch vorgehen wird.
18.01.2024
11:59 Uhr

Premium-Renten für Politiker – Ein System der Ungerechtigkeit

Die Enthüllungen über die luxuriösen Pensionen für Politiker haben Empörung ausgelöst und Fragen zur Gerechtigkeit in der Gesellschaft aufgeworfen. Spitzenpolitiker können oft schon mit 57 Jahren abzugsfrei in Pension gehen, während Arbeitnehmer bis 67 oder länger arbeiten müssen. Zum Beispiel hat Nicole Hoffmeister-Kraut nach sieben Jahren im Amt Anspruch auf 6.800 Euro monatlich ab 58. Im Vergleich dazu erwirbt ein Arbeitnehmer mit 3.000 Euro Monatsgehalt pro Jahr nur einen Rentenanspruch von 31 Euro. Es wird hinterfragt, warum Steuerzahler für solche Pensionen aufkommen sollen. Gefordert wird eine Anpassung der Altersgrenze und Pensionen der Politiker an die Realität der Arbeitnehmer sowie ein einheitliches Rentensystem. Politiker sollten als Vorbilder dienen und nicht von einem System profitieren, das ihnen einen sorglosen Ruhestand garantiert. Die Diskussion um Politikerpensionen reflektiert die Werte der Gesellschaft und das Vertrauen in die Demokratie könnte durch eine gerechte Reform wiederhergestellt werden. Die Botschaft ist, dass wenn länger gearbeitet werden muss, dies für alle gleich gelten sollte.
18.01.2024
11:00 Uhr

Die Mär von der "Klimarettung" und die Fragwürdigkeit linker Lösungsansätze

Beim Weltwirtschaftsforum in Davos wird die "Klimarettung" und die Effektivität linker Lösungsansätze hinterfragt. Oxfam kritisiert die Ungleichheit, doch ihre Berechnungen sind laut Johan Norberg fragwürdig, da die globale Vermögensungleichheit zurückgegangen sei. Linke Rhetorik sieht oft den Kapitalismus als Hauptursache für Probleme, ignoriert jedoch andere Faktoren wie die Geldpolitik des Westens. Organisationen wie Oxfam nutzen den Klimawandel als Vorwand für politische Ziele und lehnen effiziente Lösungen wie Kernenergie ab, während sie Steuern und Regulierungen bevorzugen, die historisch wenig Erfolg zeigten. Die "Climate & Freedom International Coalition" schlägt vor, dass freie Märkte und Unternehmertum durch Förderung von Innovation und Abschaffung von Subventionen effektiver beim Klimaschutz sein könnten. Die Frage bleibt, ob Organisationen wie Oxfam offen für marktwirtschaftliche Lösungen sind oder weiterhin auf Degrowth und Regulierung setzen, was langfristig nicht zielführend sei. Eine kritische Betrachtung und Offenheit für marktwirtschaftliche, innovative Lösungen sind nötig, um soziale Ungleichheit und Klimawandel effektiv anzugehen und eine Zukunft auf Freiheit und Fortschritt zu bauen.
18.01.2024
08:07 Uhr

Protestwelle erfasst Europa: Bauern und LKW-Fahrer gegen politische Fehlentscheidungen

In Europa wächst die politische Unzufriedenheit, was sich in einer Protestwelle manifestiert, die auch Deutschland erreichen könnte. In Rumänien blockierten Bauern und LKW-Fahrer wichtige Verkehrswege, um gegen niedrige Getreidepreise und ukrainische Importe zu protestieren. Trotz polizeilicher Maßnahmen musste die Regierung auf Forderungen nach staatlicher Unterstützung und Stromsubventionen eingehen. Landwirte in Frankreich und Belgien zeigen Solidarität mit eigenen Aktionen. Die Situation wird in sozialen Medien kontrovers diskutiert, wobei einige vor Eskalation warnen und andere Misswirtschaft kritisieren. Die deutsche Regierung wird für ihre Rolle in der Ukraine-Krise und deren sozioökonomische Auswirkungen kritisiert. Die Proteste sind ein Aufruf an die Politik, die Belange der Bevölkerung ernst zu nehmen und nachhaltige Lösungen zu finden, um die Lebensqualität und Zukunft der Bürger zu sichern.
18.01.2024
07:30 Uhr

Vermeintlicher Fauxpas von Sahra Wagenknecht – Eine Analyse

Sahra Wagenknecht, Mitglied des linken Flügels in Deutschland, steht wegen ihres Kontakts zu Gernot Mörig, einem bekannten Rechtsextremisten, in der Kritik. Mörig war Mitinitiator einer geheimen Konferenz, die Massenabschiebungen thematisierte. Wagenknecht behauptet, von Mörigs politischer Gesinnung nichts gewusst zu haben und beschreibt eine Begegnung mit Kabarettist Volker Pispers, die durch Mörig vermittelt wurde. Die Enthüllungen werfen Fragen über Wagenknechts politisches Urteilsvermögen auf und dienen als Warnung vor der Einflussnahme von Rechtsextremen. Die Vorfälle zeigen die Notwendigkeit einer kritischen Überprüfung politischer Kontakte und unterstreichen die Bedeutung einer klaren Haltung gegenüber extremistischen Tendenzen. Wagenknechts Fall ist ein Weckruf für politische Wachsamkeit und die Verteidigung demokratischer Werte.
17.01.2024
14:04 Uhr

Politische Zerreißprobe in Thüringen und Brandenburg: Wagenknechts Bündnis als Zünglein an der Waage

Sahra Wagenknechts "Bündnis Sahra Wagenknecht" (BSW) könnte in Thüringen und Brandenburg die Regierungsbildung beeinflussen. In Thüringen erreicht das BSW 17 Prozent, was die bisherigen Regierungsparteien Linke, SPD und Grüne, die zusammen nur 46 Prozent erzielen, von einer Mehrheit ausschließt. In Brandenburg kommt das Bündnis auf 13 Prozent, was zusammen mit AfD und Linke eine starke Opposition von 47 Prozent bildet, während die Regierungskoalition aus CDU, SPD und Grünen nur 43 Prozent erreicht. Eine Millionenspende stärkt Wagenknechts Position weiter. CDU und SPD müssen neue Allianzen erwägen, was zu politischen Spannungen führt. Vizekanzler Robert Habeck warnt vor rechtsautoritären Bestrebungen. Die politische Fragmentierung könnte zu einer Lähmung der Handlungsfähigkeit führen, während die Bürger sich nach stabiler Regierungsführung sehnen. Die etablierten Parteien sind aufgerufen, die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen und Lösungen zu finden, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Prosperität fördern.
15.01.2024
18:45 Uhr

Die drohende Gefahr aus dem Osten: Wie realistisch ist ein russischer Angriff auf die NATO?

Die Spannungen zwischen Russland und dem Westen haben einen neuen Höhepunkt erreicht, und es gibt Befürchtungen, dass ein direkter Konflikt zwischen Russland und der NATO bevorstehen könnte. Die Bundeswehr bereitet sich auf ein mögliches Szenario eines Krieges vor, was die Ernsthaftigkeit der Bedrohungslage in Europa zeigt. Ein Militärexperte warnt in der BILD Zeitung vor einer möglichen Eskalation, und es gibt Spekulationen über Putins mögliche Strategien, die von Cyberangriffen bis zu Schlägen gegen kritische Infrastrukturen reichen könnten. Die Bundeswehr ist in Alarmbereitschaft, und die deutsche Verteidigungspolitik muss eine Balance zwischen Abschreckung und Deeskalation finden. Die Sicherheit Europas könnte gefährdet sein, und die EU steht zusätzlich zu internen Herausforderungen wie der Energiekrise vor der möglichen Bedrohung durch Russland. Die Medien spielen eine wichtige Rolle bei der Verbreitung von Informationen, aber es ist wichtig, dass Berichte auf Fakten basieren und nicht auf Spekulationen, um keine unbegründete Angst zu schüren. Die deutsche Politik muss Stärke zeigen, um die Sicherheit und die europäische Einheit zu wahren, und Deutschland könnte eine Führungsrolle bei der Verteidigung des europäischen Friedens übernehmen. Die Bevölkerung Deutschlands erwartet klare Maßnahmen von ihren Führungskräften zur Sicherung von Sicherheit und Wohlstand.
15.01.2024
08:17 Uhr

Die Doppelmoral der politischen Elite und die Ignoranz gegenüber echter Gewalt

Die politische Elite des Landes zeigt sich bei Demonstrationen gegen vermutete rechte Bedrohungen präsent, übersieht jedoch oft die Gewalt von links, was auf eine Doppelmoral hinweist, die das Vertrauen in Staatsvertreter schwächt. Hochrangige Politiker wie Kanzler Scholz und Außenministerin Baerbock werden kritisiert, weil sie linksextreme Gewalttaten ignorieren. Bauernproteste gegen Überregulierung, die das Land ernährt, werden oft negativ dargestellt, was die Entfremdung zwischen Politik und Bevölkerung verdeutlicht. Medien werden beschuldigt, gegen den rotgrünen Apparat protestierende Stimmen zu unterdrücken und die Berichterstattung einseitig zu gestalten. Politiker, die bestimmte Meinungen kriminalisieren und selektiv gegen Gewalt vorgehen, tragen zur Spaltung der Gesellschaft bei. Die politische Führung sollte sich auf traditionelle Werte und Bürgerinteressen konzentrieren statt auf eine spaltende Politik. Ein echter Staatsmann würde über Parteiinteressen stehen und für das Wohl aller arbeiten, aber aktuelle Politiker werden als unfähig kritisiert, die Bevölkerung zu verstehen. Es wird ein Aufruf für eine Politik der Einheit und des Respekts für alle Bürger gefordert.
12.01.2024
10:40 Uhr

Politische Zeitenwende: Unmut gegenüber Ampelkoalition erreicht historischen Höhepunkt

Die politische Stimmung in Deutschland zeigt Ermüdungserscheinungen gegenüber der Ampelkoalition, mit einem signifikanten Vertrauensverlust der Regierungsparteien laut Wahlumfragen. Bundeskanzler Olaf Scholz und die SPD verzeichnen schlechte Werte, während die AfD stabil bleibt und das "Bündnis Sahra Wagenknecht" aufkeimendes Potenzial zeigt. Die FDP kämpft um den Wiedereinzug ins Parlament, und die Linke steht ebenfalls vor Herausforderungen. Die Unzufriedenheit mit der Regierungsarbeit ist gestiegen, mit 69 Prozent der Befragten, die diese als schlecht bewerten. Trotzdem ist Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) beliebt, während andere Minister Negativrekorde verzeichnen. Die Union sucht noch nach einem Kanzlerkandidaten. Die Wahlumfragen spiegeln eine Veränderung in der Wahrnehmung der Wählerschaft wider, die traditionelle Werte und eine starke Wirtschaft als wesentlich ansieht. Kritische Stimmen könnten neue politische Bewegungen und Parteien hervorbringen, die sich für konservative Werte und politische Stabilität einsetzen. Die politische Landschaft befindet sich im Wandel und die nächsten Monate könnten entscheidend sein.
11.01.2024
06:58 Uhr

Historische Nettozuwanderung in Deutschland: Eine Herausforderung für die nationale Politik

Im Jahr 2022 erlebte Deutschland mit einem Zuwachs von 1,5 Millionen Menschen die höchste Nettozuwanderung seit 1950, laut dem Migrationsbericht des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge. Der Anstieg ist teilweise auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zurückzuführen, der Millionen zur Flucht veranlasste. 41 Prozent der Zuwanderer kamen aus der Ukraine, gefolgt von Rumänien, Polen und der Türkei. Die deutsche Politik steht vor der Herausforderung, eine nachhaltige Migrationspolitik zu entwickeln, die Integration fördert und soziale Stabilität wahrt, während sie traditionelle Werte berücksichtigt. Die Bundesregierung wird aufgefordert, ihre Bemühungen zu verstärken, um eine angemessene Versorgung von Migranten sicherzustellen und die nationale Integrität zu schützen.
09.01.2024
10:45 Uhr

Landwirtschaft am Scheideweg: Tradition versus Agenda 2030

Die Landwirtschaft steht weltweit vor Herausforderungen, wie eine Dokumentation zeigt, die die Agrarpolitik und die Ernährungszukunft beleuchtet. US-Präsident Joe Biden hat vor einer globalen Lebensmittelknappheit gewarnt. Die Vereinten Nationen fördern mit der Agenda 2030 und ihren 17 Zielen eine nachhaltige Entwicklung, einschließlich der Idee, Insekten als Grundnahrungsmittel zu etablieren, unterstützt vom World Economic Forum. EU-Bestrebungen für Klimaneutralität lösten Bauernproteste in den Niederlanden aus, während Kritiker übernationale Nachhaltigkeitsprogramme als Bedrohung für Freiheiten sehen. Historisch wurde der Umweltschutz als Legitimation für einen starken Staat genutzt. Die Dokumentation hinterfragt, ob traditionelle landwirtschaftliche Praktiken durch eine globale Agenda verdrängt werden könnten, was die Zukunft der Nahrungsmittelversorgung und bäuerlichen Lebensweise ungewiss macht.
07.01.2024
18:15 Uhr

Schweizer Nachrichtendienst schlägt Alarm: Eskalierende Gewalttaten von Linksextremen

Der Schweizer Nachrichtendienst des Bundes (NDB) warnt vor einer wachsenden linksextremistischen Gewalt in der Schweiz und deren Verbindungen zu deutschen Gruppen wie der Hammerbande. Die Gruppe ist bekannt für brutale Übergriffe und findet auch in der Schweiz Nachahmer. Lina E., Anführerin der Hammergruppe, wird auch in der Schweiz als Symbolfigur gesehen, was die Bewunderung für ihre gewalttätigen Methoden zeigt. Ein Angriff auf Polizisten in Basel durch Linksextreme zeigt die hohe Gewaltbereitschaft dieser Gruppen. Adrian Oertli, ein ehemaliges Mitglied einer linksextremen Gruppe, warnt vor der strukturellen Verankerung der Gewalt und betont, dass derzeit vor allem linksextreme Gruppen Gewalttaten verüben, während rechtsextreme Gruppen zurückhaltender sind. Der Linksextremismus stellt ein ernstes Sicherheitsrisiko dar, und es bedarf einer entschlossenen Reaktion, um den sozialen Frieden zu wahren. Die Schweiz muss entscheiden, wie sie mit Extremismus umgeht, ohne ihre Grundwerte zu gefährden.
04.01.2024
11:57 Uhr

Inflationsschub im Dezember: Sondereffekte und politische Fehltritte treiben Preise hoch

Nach einer Phase sinkender Inflation erlebte Deutschland im Dezember einen unerwarteten Anstieg der Verbraucherpreise, was Bedenken hinsichtlich einer anhaltenden Teuerungswelle aufkommen ließ. Daten aus Bundesländern wie Baden-Württemberg und Bayern zeigen eine Inflationsrate zwischen 3,4 und 4,5 Prozent, entgegen der Hoffnung, dass die Rate nach dem Tiefstand im November bei 3,2 Prozent bleiben oder weiter sinken würde. Ein Sondereffekt durch die staatliche Übernahme der Abschlagszahlung für Erdgas und Fernwärme führte paradoxerweise zu einem Anstieg der Haushaltsenergiepreise. Politische Entscheidungen, wie die Erhöhung der CO2-Steuer und das Ende der Gas- und Strompreisbremse sowie die Rückkehr der Mehrwertsteuer auf das alte Niveau, haben das Inflationsproblem verschärft und die Kaufkraft der Bürger belastet. Obwohl Ökonomen der Deutschen Bank für 2024 eine Reduktion der Inflationsrate auf etwa 2,6 Prozent vorhersagen, bleibt ungewiss, ob dies das Vertrauen in die Wirtschaftspolitik stärken kann. Es wird betont, dass nachhaltige Strategien erforderlich sind, um die Wirtschaft zu stärken und die Bürger zu entlasten, und dass die aktuelle politische Richtung kritisch zu hinterfragen ist.
01.01.2024
20:17 Uhr

Umfrage-Sensation in Sachsen: AfD auf dem Vormarsch, traditionelle Parteien im Sinkflug

In Sachsen hat die AfD laut einer Civey-Umfrage einen Anstieg auf 37 Prozent verzeichnet und ist damit stärkste Kraft vor der CDU mit 30 Prozent. Die SPD und FDP würden mit 3 bzw. 1 Prozent nicht in den Landtag einziehen. Eine Regierungsbildung könnte schwierig werden, da eine Koalition zwischen AfD und CDU unwahrscheinlich ist und eine CDU-Grünen-Linken-Koalition ideologisch kaum vorstellbar scheint. Trotz Verlusten der CDU zeigt die Umfrage eine 48-prozentige Zufriedenheit mit Ministerpräsident Kretschmer. Die politische Landschaft könnte sich verändern, da ein Teil der Bevölkerung zu konservativeren Ansichten tendiert und nationale Interessen bevorzugt. Es wird beobachtet, wie Parteien auf diese Entwicklungen reagieren und ob sie die Anliegen der Bürger in ihr politisches Handeln integrieren können.
24.12.2023
09:06 Uhr

Anstieg beim Familiennachzug: Deutschland erteilt 2023 fast 125.000 Visa

Deutschland hat 2023 fast 125.000 Visa für den Familiennachzug erteilt, ein Anstieg im Vergleich zum Vorjahr. Der Großteil der Visa entfiel auf den "allgemeinen Familiennachzug", wobei die meisten Angehörigen aus der Türkei kamen. Die Entwicklung wirft Fragen hinsichtlich der Einwanderungspolitik und deren Auswirkungen auf Integration und soziale Harmonie auf. Zusätzlich gibt es lange Wartezeiten für Visa-Antragsteller, vor allem aus Bangladesch und Pakistan, was die Effizienz und Fairness der deutschen Visumvergabepraxis in Frage stellt. Die Bundesregierung steht vor der Herausforderung, eine ausgewogene Migrationspolitik zu gestalten und bürokratische Hürden zu minimieren, um den humanitären Verpflichtungen gerecht zu werden und gleichzeitig die Interessen der eigenen Bürger zu wahren.
22.12.2023
13:28 Uhr

Alarmierende Umfragewerte: Deutsche blicken sorgenvoll in die Zukunft

Die wirtschaftliche Unsicherheit in Deutschland führt zu zunehmender Sorge unter den Bürgern bezüglich ihrer finanziellen Zukunft. Laut einer aktuellen ARD-Umfrage erwarten 41 Prozent der Deutschen eine Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen Lage im Jahr 2024, wobei die Furcht bei Haushalten mit weniger als 1.500 Euro Nettoeinkommen besonders stark ist. Auch die Mittelschicht ist betroffen, mit 46 Prozent, die keine Veränderung ihrer finanziellen Situation erwarten. AfD-Wähler zeigen sich mit 75 Prozent besonders pessimistisch. Wirtschaftliche Sorgen führen auch zu einer erhöhten Furcht vor Einsamkeit während der Feiertage, insbesondere unter Geringverdienern. Politisch bleibt die CDU mit 30 Prozent an der Spitze, gefolgt von der AfD mit 21 Prozent, während SPD und Grüne bei 15 Prozent und die FDP bei fünf Prozent liegen. Die Ergebnisse der Umfrage verdeutlichen die tiefe Verunsicherung der Bevölkerung und den Bedarf an einer Wirtschaftspolitik, die allen Gesellschaftsschichten zugutekommt.
22.12.2023
07:49 Uhr

Alarmierende INSA-Umfrage: Vertrauen in Meinungsfreiheit schwindet

Eine INSA-Umfrage offenbart, dass das Vertrauen in die Meinungsfreiheit in Deutschland sinkt. 1971 lag der "Freiheitsindex" bei 83 Prozent, aber 2023 ist er auf 40 Prozent gefallen. Die Umfrage zeigt, dass 58 Prozent der Deutschen glauben, sie müssten vorsichtig sein, was sie politisch äußern. Nur 34 Prozent fühlen sich frei in ihrer Meinungsäußerung, während 58 Prozent befürchten, für ihre Meinung Konsequenzen tragen zu müssen. Die Zeit unter Angela Merkel und die Pandemie werden als mögliche Ursachen für den Rückgang der empfundenen Meinungsfreiheit gesehen. Besonders im Osten Deutschlands wird eine stärkere Sensibilität gegenüber staatlichen Eingriffen in die Meinungsfreiheit wahrgenommen. Die Ergebnisse der Umfrage werden als Aufruf gesehen, die Gründe für das schwindende Vertrauen zu erforschen und eine Kultur der Meinungsfreiheit zu stärken.
20.12.2023
12:46 Uhr

Einsatz in Schwerin eskaliert: Abschiebung führt zu dramatischen Szenen

In Schwerin eskalierte ein Polizeieinsatz bei der geplanten Abschiebung einer irakischen Familie aus einer Kirchengemeinde-Wohnung, wobei Spezialkräfte gegen den Widerstand der Betroffenen vorgingen. Nach stundenlangen Verhandlungen fanden die Einsatzkräfte eine verletzte Person und eine psychisch angeschlagene Frau vor. Es stellte sich heraus, dass die Familie aus Afghanistan stammt, und die Abschiebung der beiden Söhne nach Spanien angeordnet wurde. Die Vorgehensweise der Behörden und die dramatischen Ereignisse lösten Kritik aus und spiegeln die tiefen gesellschaftlichen Risse in der Asyl- und Abschiebedebatte wider. Anwohner erlebten die Intervention als beunruhigend, aber die Polizei versicherte, dass keine Gefahr für Außenstehende bestand. Der Vorfall zeigt die Notwendigkeit, Asylpolitik und menschliche Schicksale neu zu bewerten und eine Debatte über die Balance zwischen Gesetzesdurchsetzung und Menschlichkeit zu führen.
20.12.2023
09:35 Uhr

Alarmierende Lohnsituation im deutschen Einzelhandel: Tarifverhandlungen im Fokus

Fast die Hälfte der Beschäftigten im deutschen Einzelhandel verdient weniger als 14 Euro brutto pro Stunde, eine Situation, die besonders Teilzeitkräfte und Angestellte ohne Tarifbindung trifft, die im Schnitt drei Euro weniger pro Stunde als ihre Vollzeitkollegen verdienen. Die Linke kritisiert die Handelskonzerne für ihre Lohnpolitik und fordert inmitten laufender Tarifverhandlungen echte Kompromisse. Die Lohnsituation im Einzelhandel reflektiert größere soziale Ungleichheiten und unterstreicht die Bedeutung einer starken Tarifpolitik, um faire Löhne und die Würde der Arbeitnehmer zu gewährleisten. Die Entwicklungen in den Tarifverhandlungen sind entscheidend für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Beschäftigten und für die soziale Gerechtigkeit in der Gesellschaft.
20.12.2023
08:29 Uhr

Bedrohung im Roten Meer: Deutschland erwägt Unterstützung für US-Militärmission

Deutschland erwägt, sich einer US-geführten Militärkoalition anzuschließen, um die Angriffe der Huthi-Miliz auf Handelsschiffe im Roten Meer zu bekämpfen und die Sicherheit der Seeschifffahrtswege zu gewährleisten. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtet über die Bereitschaft der Bundesregierung, sich an der Mission "Operation Prosperity Guardian" zu beteiligen, obwohl noch Fragen der Umsetzung offenstehen. Der "Spiegel" hebt hervor, dass eine Eindämmung der Angriffe sowohl sicherheits- als auch wirtschaftspolitisch im deutschen Interesse liegt. Die EU debattiert über eine Reaktion, während die USA bereits eine internationale Koalition aufgestellt haben, die auch Deutschland beitreten könnte, sofern das Engagement unter dem Dach einer internationalen Organisation stattfindet. Allerdings muss Deutschland erst ein Bundestagsmandat erlangen und die Bundesmarine hat kurzfristig keine einsatzbereiten Schiffe, was eine schnelle Beteiligung der Bundeswehr unwahrscheinlich macht. Die strategische Bedeutung des Roten Meeres für den Welthandel wird von Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, betont, die auf die Notwendigkeit einer entschlossenen Antwort hinweist, um die deutschen Wirtschaftsinteressen nicht zu gefährden.
19.12.2023
13:14 Uhr

Historischer Höhenflug der AfD: Bürger sehnen sich nach Kurskorrektur

Die AfD erzielt laut RTL/ntv-Trendbarometer einen historischen Umfragewert von 23 Prozent, nur acht Prozent hinter der CDU/CSU. Die Union bleibt bei 31 Prozent, während SPD, Grüne und FDP ihre Positionen behalten und die Linke auf 3 Prozent fällt. Andere Institute bestätigen den Aufwärtstrend der AfD. In der direkten Kanzlerwahl liegt Scholz bei 15 Prozent, Merz bei 24 Prozent und Habeck bei 18 Prozent. Wenn Baerbock hinzukommt, erhält Scholz 19 Prozent, Merz 27 Prozent und Baerbock 17 Prozent. 81 Prozent der Bürger glauben, dass Bundespolitiker nicht wissen, was die Menschen bewegt. Viele Bürger wünschen sich eine Kurskorrektur und eine Politik, die traditionelle Werte und nationale Interessen betont. Die Umfrageergebnisse reflektieren Unzufriedenheit mit der Ampelregierung und eine Sehnsucht nach alternativen politischen Ansätzen. Die Daten wurden von Forsa für RTL Deutschland erhoben, mit einer Fehlertoleranz von +/- 2,5 Prozentpunkten für Partei- und Kanzlerpräferenzen und von +/- 3 Prozentpunkten für die Einschätzung zur "Berliner Blase".
18.12.2023
20:35 Uhr

Politische Wende in Sicht? Merz und Weidel im Aufwind

Die politische Landschaft Deutschlands verändert sich, wobei CDU-Chef Friedrich Merz und AfD-Co-Vorsitzende Alice Weidel im INSA-Politikerranking aufsteigen. Merz steigt nach der Präsentation des CDU-Grundsatzprogramms von Platz sieben auf vier, während Weidel ihre bisher beste Platzierung erreicht und von Rang 13 auf 11 springt. Gleichzeitig verlieren SPD-Chef Lars Klingbeil und Grünen-Politiker Cem Özdemir an Zustimmung. Die CDU/CSU gewinnt an Parteiwerten hinzu und erreicht 31,5 Prozent, während die AfD auf 23 Prozent steigt. INSA-Chef Hermann Binkert sieht für Bundeskanzler Olaf Scholz kaum Chancen, das Kanzleramt zu verteidigen, da seine SPD weit hinter der Union liegt. Die Erhebung von INSA für BILD fand vom 15. bis 18. Dezember 2023 statt und befragte 2002 Bürger. Diese Trends könnten auf eine politische Neuordnung hindeuten, die konservative und wertorientierte Politik in den Vordergrund rückt.
18.12.2023
13:45 Uhr

Streichung staatlicher Förderungen – Ein Schlag für die Bürger und das Klima

Die Bundesregierung beendet überraschend viele Förderprogramme, die Bürgern und Klimaschutz zugutekamen, was Unmut und Zweifel am Stellenwert des Klimaschutzes weckt. Die Förderprämie für E-Autos wurde ohne Vorwarnung gestrichen, was Käufer, die auf die Umweltprämie von bis zu 4500 Euro hofften, hart trifft und das Vertrauen in staatliche Zusagen erschüttert. Ebenso wurde das Förderprogramm für klimafreundliche Neubauten wegen leerer Kassen eingestellt, was die Klimaneutralität im Wohnungsbau gefährdet. Zudem sind Förderungen für den schnellen Wechsel zu erneuerbaren Heizsystemen und der altersgerechte Umbau von Wohnraum betroffen, was ältere Menschen finanziell belastet und den Energiewandel im Gebäudesektor verlangsamen könnte. Landwirte stehen durch die Abschaffung steuerlicher Vergünstigungen vor einer ungewissen Zukunft mit potenziellen Auswirkungen auf Lebensmittelpreise und Betriebe. Insgesamt könnten die Sparmaßnahmen der Regierung langfristig negative Konsequenzen für Bürger, Wirtschaft und Umweltschutz haben.
15.12.2023
13:30 Uhr

Parteienfinanzierung in der Kritik: Steuergelder für politische Digitalisierung?

Die deutschen Bundestagsparteien könnten durch ein neues Parteiengesetz rückwirkend ab 2018 mehr als 120 Millionen Euro zusätzlich erhalten, um ihre digitale Infrastruktur zu verbessern. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem die Bürger mit höheren Lebenshaltungskosten und der Erhöhung der CO₂-Abgabe ab 2024 konfrontiert sind. Der Bund der Steuerzahler kritisiert die Pläne und fordert Einsparungen anstelle von mehr Geld für die Politik. Die Erhöhung der Parteienfinanzierung während finanzieller Belastungen für die Bevölkerung wirft Fragen nach der politischen Prioritätensetzung auf. Obwohl die Notwendigkeit der Parteienfinanzierung für die Demokratie anerkannt wird, ist umstritten, ob zusätzliche Mittel unter den aktuellen wirtschaftlichen Bedingungen gerechtfertigt sind. Die bevorstehende Abstimmung im Bundestag wird zeigen, ob die Bedenken der Bevölkerung berücksichtigt werden und ob die Investitionen in die digitale Infrastruktur der Parteien der Gesellschaft zugutekommen.
11.12.2023
08:33 Uhr

Entwicklungshilfe: Ein Fass ohne Boden?

Die deutsche Regierung plant weiterhin Milliarden in die Entwicklungshilfe zu investieren, trotz Korruptionsvorwürfen und geringem Nutzen für die begünstigten Länder. Kürzungen des Entwicklungsetats stoßen auf Kritik, während die AfD argumentiert, dass ein Großteil des Etats verschwendet wird. Rainer Zitelmann weist auf die Absurdität vieler Ausgaben hin, wie etwa 315 Millionen Euro für Busse und Radwege in Peru. Experten hinterfragen die Wirksamkeit der Entwicklungshilfe und bezeichnen sie oft als kontraproduktiv, da sie korrupte Strukturen unterstützt. Trotz wirtschaftlicher Probleme leistet Deutschland weiterhin Entwicklungshilfe an Industrienationen wie China. NGOs profitieren von der Entwicklungshilfe, obwohl sie selten einen Mehrwert erbringen. Die Debatte wirft Fragen zur Nachhaltigkeit der Entwicklungshilfe auf und zeigt die Notwendigkeit einer effizienteren Herangehensweise.
08.12.2023
13:13 Uhr

Dr. Maaßen: "Die angebliche Klimanotlage ist ein bewusst eingesetzter Hebel zur Zerstörung unserer Wirtschaft"

In einem Interview äußerte sich der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Dr. Hans-Georg Maaßen, kritisch über die aktuelle politische Lage in Deutschland. Er sprach über das Bundesverfassungsgerichtsurteil, das die Verwendung von 60 Milliarden Euro aus einem Corona-Sondervermögen für die Klima- und Energiepolitik der Bundesregierung untersagt. Maaßen kritisierte die Bundesregierung dafür, das Geld für ihre "ökosozialistische Klimapolitik" zu verwenden und so den ursprünglichen Zweck des Sondervermögens zu ändern. Er äußerte sich auch kritisch zur Aussetzung der Schuldenbremse und zur Ausrufung einer "außergewöhnlichen Notlage" durch Christian Lindner. Er warf der Regierung vor, "Notlagen" zu konstruieren, um ihre Politik durchzusetzen. Insbesondere sah er die Behauptung einer "Klimanotlage" als "bewusst eingesetzten Hebel zur Zerstörung unserer Wirtschaft und unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung". Maaßen bemängelte die steigenden Preise und die wirtschaftlichen Auswirkungen der Politik der Bundesregierung, und warnte vor einer Zunahme der Armut. Er sah eine dramatische Verschärfung der ökonomischen, gesellschaftlichen und politischen Situation in Deutschland bis 2025 voraus und kritisierte die Rolle der Linken und der Grünen in der Regierung.
08.12.2023
06:36 Uhr

Umfrage-Ergebnisse in Sachsen: Droht der politische Erdrutsch?

Aktuelle Umfragen deuten auf eine dramatische Veränderung der politischen Landschaft in Sachsen hin, wobei etablierte Parteien wie die SPD bei der kommenden Landtagswahl möglicherweise an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern könnten. Im Extremfall könnten nur noch CDU und AfD, eventuell ergänzt durch eine Partei unter der Führung der Ex-Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht, im Landtag sitzen. Dies würde die Regierungsbildung erheblich erschweren. Bei der aktuellen Stimmverteilung liegen CDU und AfD mit jeweils 33 Prozent gleichauf. SPD, Grüne und Linke liegen in Sachsen bei jeweils 7 Prozent. Sollte die SPD 2024 tatsächlich aus dem Landtag fallen, wäre dies politisch und organisatorisch verheerend. Die SPD leidet in Sachsen unter einer strukturellen Schwäche und der Unpopularität der Bundesregierung, die sie mit den Grünen bildet. Es bleibt abzuwarten, ob die etablierten Parteien einen Weg finden, ihre Position zu stärken, oder ob ein politischer Erdrutsch bevorsteht.
07.12.2023
17:34 Uhr

Scholz-Schock: Historischer Tiefpunkt der Beliebtheit

Die jüngsten Ergebnisse des ARD-Deutschlandtrends zeigen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mit nur 20 Prozent Zustimmung, was ihn zum unbeliebtesten Kanzler seit Beginn der Umfrage 1997 macht. Die SPD würde bei einer Wahl nur noch 14 Prozent der Stimmen erhalten, hinter den Grünen mit 15 Prozent. Die Union aus CDU und CSU wäre mit 32 Prozent stärkste Kraft. Nur 17 Prozent der Deutschen sind mit der Ampel-Regierung zufrieden, ein ähnlich schlechter Wert wie bei der schwarz-gelben Regierung 2010. Die Haushaltskrise beeinflusst die Beliebtheit von Scholz stark, nur 23 Prozent sehen ihn als guten Krisenmanager. Der Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) ist mit 52 Prozent Zustimmung der beliebteste Politiker. Die Umfrage von Infratest Dimap basiert auf den Antworten von mehr als 1300 Wahlberechtigten.
07.12.2023
09:40 Uhr

Homeoffice: Ein Trend, der traditionelle Arbeitsmodelle auf den Kopf stellt

Die Corona-Pandemie hat den Trend zum Homeoffice stark verstärkt. Seit Beginn der Pandemie hat sich die Anzahl der Beschäftigten, die ausschließlich von Zuhause aus arbeiten, fast vervierfacht. Im Jahr 2022 arbeiteten in Deutschland 2,3 Millionen Arbeitnehmer komplett im Homeoffice, im Vergleich zu 674.000 im Jahr 2019. Zudem nutzen immer mehr Arbeitnehmer gelegentlich die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten. Im Jahr 2022 waren es bereits 22,6 Prozent oder 8,4 Millionen. Der Anstieg der Homeoffice-Nutzung zeigt sich in allen Altersgruppen. Laut Daten des Münchner ifo-Instituts ist der Freitag der beliebteste Tag für das Arbeiten von Zuhause aus. Trotz der beeindruckenden Zahlen hat das Arbeiten im Homeoffice auch Schattenseiten, wie Burnout, Überarbeitung und soziale Isolation. Zudem sind nicht alle Berufe für das Homeoffice geeignet, was Fragen nach Gerechtigkeit und Wertschätzung aufwirft. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Homeoffice-Trend weiterentwickelt und welche Auswirkungen er auf die Arbeitswelt und die Gesellschaft haben wird.
07.12.2023
07:48 Uhr

Absturz einer Bildungsnation: Das Pisa-Debakel und die Folgen der Massenmigration

Die jüngsten Ergebnisse der Pisa-Studie zeigen einen historischen Tiefstand Deutschlands in schulischen Schlüsselkompetenzen, was als vernichtendes Zeugnis für das deutsche Schulsystem gewertet wird. Als wesentliche Ursache wird die Massenmigration genannt, die durch Sprach- und Verständigungsschwierigkeiten einen geregelten und effizienten Unterricht erschwert. Weiterhin wird die linke Bildungspolitik der letzten 40 Jahre kritisiert, die das Schulsystem systematisch geschwächt habe. Dazu zählen die Diffamierung der Hauptschule, gesenkte Anforderungen für das Abitur, sowie die Ideologie der "Inklusion" und "Integration" und die Aufgabe von Leistungsprinzipien. Die Konsequenzen dieser Entwicklungen seien verheerend und stellten eine direkte Bedrohung für die Zukunftsfähigkeit des Landes dar. Um die Zukunft der Kinder und der Nation zu sichern, seien notwendige Veränderungen im Bildungssystem anzugehen.
06.12.2023
15:09 Uhr

AfD in Ostdeutschland: Ein Zeichen für den anhaltenden politischen Wandel?

Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Verian zeigt, dass die AfD in Ostdeutschland mit 32 Prozent vor der CDU mit 24 Prozent liegt. Die Parteien der Ampelkoalition (SPD, Grüne und FDP) erreichen in den ostdeutschen Bundesländern nur zwölf, neun und vier Prozent, was auf eine Unzufriedenheit mit der aktuellen Politik hinweist. Die Stärke der AfD ist besonders relevant für die Landtagswahlen 2024 in Sachsen, Thüringen und Brandenburg. Bisher konnte die AfD noch nie stärkste Kraft bei einer Landtagswahl werden, doch die Umfrage deutet auf eine mögliche Änderung hin. Die Umfrage basiert auf 830 befragten Wahlberechtigten in Ostdeutschland vom 24. Oktober bis 15. November. Die politische Veränderung in Ostdeutschland könnte Auswirkungen auf die gesamte politische Landschaft Deutschlands haben.
04.12.2023
11:54 Uhr

Union setzt sich an die Spitze: Die aktuellen Umfrageergebnisse und ihre Implikationen

Die neuesten Umfragewerte zeigen eine Verschiebung in der politischen Stimmung in Deutschland. Aktuell liegt die Union vor der AfD und der SPD, gefolgt von den Grünen, der FDP und der Linken. Diese Veränderung könnte auf Unzufriedenheit mit der Ampelregierung und ein Wiedererstarken konservativer Werte zurückzuführen sein. Nach einem Höhenflug im Jahr 2021 sind die Grünen wieder unter die 20-Prozent-Marke gefallen, möglicherweise aufgrund von Kritik an ihrer ideologischen Ausrichtung. Die AfD hält sich stabil bei etwa 20 Prozent, während die FDP bei etwa sieben Prozent liegt und die Linke an der Fünfprozenthürde kratzt. Diese Ergebnisse zeigen eine Suche nach Alternativen zu den etablierten Parteien. Aus den Umfragen lassen sich diverse mögliche Koalitionen ableiten. Die weitere Entwicklung der politischen Stimmung in Deutschland bleibt abzuwarten.
04.12.2023
11:52 Uhr

Neue politische Gruppierung im Bundestag: Das "Bündnis Sahra Wagenknecht" nimmt Form an

Sahra Wagenknecht, nach ihrem Austritt aus der Linken, plant die Bildung einer eigenen Gruppe im Deutschen Bundestag mit neun weiteren Abgeordneten. Dies könnte die etablierten Machtverhältnisse herausfordern und eine neue Ära in der deutschen Politik einläuten. Das "Bündnis Sahra Wagenknecht" wird sich am 12. Dezember ordnungsgemäß im Bundestag konstituieren und den Gruppenstatus beantragen. Wagenknecht ist bekannt für ihre kritischen und polarisierenden Positionen gegenüber der Bundesregierung. Die Gründung dieser neuen politischen Gruppe könnte die Dynamik im Bundestag verändern. Es bleibt abzuwarten, wie diese neue Gruppierung die politische Landschaft in Deutschland beeinflussen wird und welche alternative Sichtweise sie auf die drängenden Probleme Deutschlands bieten könnte.
04.12.2023
11:52 Uhr

Auflösung der Linken-Fraktion: Ein Schlag gegen die parlamentarische Demokratie?

Die Linke in Deutschland steht vor der Auflösung ihrer Bundestagsfraktion, nachdem zehn Abgeordnete die Partei verlassen haben, inklusive der ehemaligen Fraktionschefin Sahra Wagenknecht. Die verbleibenden Abgeordneten haben einen Antrag auf Gruppenstatus gestellt, was weniger parlamentarische Rechte und weniger finanzielle Unterstützung bedeutet. Die verbleibenden Linken-Abgeordneten, angeführt von Dietmar Bartsch, planen, bei der Bundestagswahl 2025 in Fraktionsstärke zurückzukehren. Wagenknecht plant, eine neue Partei zu gründen und bei der Europawahl und den Landtagswahlen 2024 anzutreten. Die Auflösung der Linken-Fraktion wirft Fragen über die Zukunft der parlamentarischen Demokratie in Deutschland auf.
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