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21.11.2024
07:14 Uhr

Bundeswehr bereitet deutsche Wirtschaft auf möglichen Kriegsfall vor - "Russland rüstet massiv auf"

Bundeswehr bereitet deutsche Wirtschaft auf möglichen Kriegsfall vor - "Russland rüstet massiv auf"

In einer bemerkenswerten Entwicklung hat die Bundeswehr damit begonnen, deutsche Unternehmen systematisch auf einen potenziellen Kriegsfall vorzubereiten. Diese Maßnahme basiert auf dem streng vertraulichen "Operationsplan Deutschland", einem tausend Seiten starken Strategiepapier, das Deutschlands zentrale Rolle als logistische Drehscheibe der NATO definiert.

Alarmierende Warnung vor russischer Aufrüstung

Besonders besorgniserregend erscheint die aktuelle Entwicklung der russischen Streitkräfte. Während Deutschland gerade einmal drei Kampfpanzer pro Jahr produziere, stelle Russland monatlich 25 neue Panzer her. Der BND-Chef Bruno Kahl warnt eindringlich, dass Russland bereits in vier bis fünf Jahren in der Lage sein könnte, einen Angriff auf die NATO zu starten.

Konkrete Handlungsempfehlungen für Unternehmen

Oberstleutnant Jörn Plischke vom Landeskommando Hamburg konfrontiert Unternehmer mit drastischen Szenarien und gibt konkrete Handlungsempfehlungen:

  • Ausbildung von mindestens fünf zusätzlichen LKW-Fahrern pro 100 Mitarbeiter
  • Installation von Notstromaggregaten und alternativen Energiequellen
  • Entwicklung von Notfallplänen für die gesamte Belegschaft
  • Förderung des Engagements von Mitarbeitern bei Bundeswehrreserve, THW oder Feuerwehr

Weitreichende staatliche Befugnisse im Krisenfall

Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft warnt in einem aktuellen Papier vor den weitreichenden Befugnissen des Staates im Verteidigungsfall. Diese könnten bis hin zur kompletten Umstellung auf eine Planwirtschaft reichen.

"Im Ernstfall könnte es sehr schnell zu Änderungen kommen, die jetzt noch gar nicht absehbar sind", warnt Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft.

Mögliche Zwangsmaßnahmen im Verteidigungsfall

Im Krisenfall könnte der Staat folgende Maßnahmen ergreifen:

  • Rationierung von Lebensmitteln durch Einführung von Lebensmittelmarken
  • Zwangsverpflichtung von Arbeitnehmern in bestimmten Bereichen
  • Beschlagnahmung von Unternehmensressourcen
  • Umfassende Kontrolle über die Verteilung von Gütern

Diese Entwicklungen zeigen deutlich, dass die Bundesregierung die geopolitische Bedrohungslage offenbar als äußerst ernst einstuft. Die systematische Vorbereitung der Wirtschaft auf einen möglichen Verteidigungsfall unterstreicht die Dringlichkeit der Situation und wirft zugleich Fragen nach der tatsächlichen Verteidigungsfähigkeit unseres Landes auf.

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