
Bibliotheken führen Index gefährlicher Bücher ein - Warnung vor "unerwünschten" Meinungen
Eine besorgniserregende Entwicklung zeichnet sich in deutschen Bibliotheken ab: Öffentliche Büchereien gehen vermehrt dazu über, Bücher mit abweichenden Meinungen mit Warnhinweisen zu versehen. Diese fragwürdige Praxis könnte als moderne Form der Zensur verstanden werden.
Bibliothekare als selbsternannte Meinungswächter
Der Berufsverband Information Bibliothek (BIB) maßt sich dabei an, Leser vor vermeintlich gefährlichen Inhalten zu "schützen". Besonders kritisch erscheint, dass Bibliothekare ohne entsprechende fachliche Qualifikation inhaltliche Bewertungen vornehmen und Leser in ihrer Meinungsbildung beeinflussen möchten.
Gezielte Warnung vor Corona-kritischer Literatur
Ein besonders prägnantes Beispiel für diese bedenkliche Entwicklung stellt der Umgang mit dem Buch "Corona Fehlalarm?" der renommierten Wissenschaftler Karina Reiss und Sucharit Bhakdi dar. Obwohl beide Autoren ausgewiesene Experten in ihrem Fachgebiet sind - Reiss als Professorin für Biochemie und Bhakdi als Professor für medizinische Mikrobiologie - empfiehlt der BIB, die Anschaffung dieses Werkes "gründlich zu überdenken".
Ukraine-Konflikt: Alternative Sichtweisen unerwünscht
Noch deutlicher wird die ideologische Ausrichtung am Beispiel des Buches "Putin, Herr des Geschehens?" des Schweizer Analysten Jacques Baud. Seine differenzierte Analyse des Ukraine-Konflikts, die auch die Rolle der NATO kritisch beleuchtet, wurde in der Stadtbibliothek Münster mit einem Warnaufkleber versehen.
"Dies ist ein Werk mit umstrittenem Inhalt. Der Inhalt dieses Werks ist unter Umständen nicht mit den Grundsätzen einer demokratischen Gesellschaft vereinbar."
Gefahr für die Meinungsfreiheit
Diese Entwicklung wirft fundamentale Fragen zur Rolle öffentlicher Bibliotheken in einer demokratischen Gesellschaft auf. Statt ihrem eigentlichen Auftrag nachzukommen - der neutralen Bereitstellung von Informationen - beteiligen sie sich aktiv an der Lenkung der öffentlichen Meinung.
Kritische Aspekte dieser Entwicklung:
- Überschreitung der fachlichen Kompetenz von Bibliothekaren
- Einschränkung der freien Meinungsbildung
- Etablierung einer Art "Gedankenpolizei"
- Untergrabung demokratischer Grundprinzipien
Diese Form der Bevormundung erinnert fatal an düstere Kapitel deutscher Geschichte. In einer wahrhaft demokratischen Gesellschaft sollte es den Bürgern selbst überlassen bleiben, sich eine eigene Meinung zu bilden - ohne staatlich geförderte Warnhinweise und ideologische Vorgaben.
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