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22.11.2024
16:17 Uhr

Beunruhigende Entwicklung: USA erwägen offenbar Langstrecken-Angriffe auf russisches Territorium

Beunruhigende Entwicklung: USA erwägen offenbar Langstrecken-Angriffe auf russisches Territorium

Eine äußerst besorgniserregende Nachricht sorgt derzeit für Aufsehen in der internationalen Gemeinschaft: Die New York Times berichtet unter Berufung auf nicht namentlich genannte US-Beamte, dass Präsident Biden angeblich grünes Licht für den Einsatz amerikanischer Langstreckenraketen gegen Ziele auf russischem Territorium gegeben haben könnte.

Eskalationspotential mit unabsehbaren Folgen

Diese mögliche Entwicklung wäre besonders brisant, da der russische Präsident Wladimir Putin bereits unmissverständlich klargestellt hatte, dass Moskau die NATO als direkte Konfliktpartei betrachten würde, sollten deren Mitglieder Langstreckenraketen für Angriffe auf russisches Kernland zur Verfügung stellen. Eine solche Eskalation könnte fatale Konsequenzen nach sich ziehen.

Fragwürdige Quellenlage wirft Fragen auf

Bei genauerer Betrachtung des NYT-Berichts fallen jedoch erhebliche journalistische Mängel auf. Die Autoren stützen ihre brisanten Behauptungen ausschließlich auf nicht näher bezeichnete "US-Beamte". Weder werden konkrete Namen genannt, noch gibt es überprüfbare Dokumente oder auch nur indirekte Zitate von Biden selbst.

Selbst der ukrainische Präsident Selenskyj hält sich bedeckt und erklärt kryptisch: "Schläge werden nicht mit Worten zugefügt. So etwas wird nicht angekündigt. Die Raketen sprechen für sich."

Widersprüchliche Einschätzungen der Bedrohungslage

Besonders auffällig sind die sich widersprechenden Aussagen der angeblichen Regierungsquellen:

  • Einige Beamte warnen vor einem gewaltsamen russischen Gegenschlag
  • Andere halten diese Befürchtungen für übertrieben
  • Pentagon-Vertreter äußern Bedenken wegen begrenzter Raketenvorräte
  • Das Weiße Haus fürchtet eine mögliche Kriegsausweitung durch Putin

Gefährliches Spiel der Biden-Administration

Diese Entwicklung reiht sich ein in eine Serie fragwürdiger außenpolitischer Entscheidungen der aktuellen US-Regierung. Gerade zwei Monate vor der geplanten Amtsübergabe an Donald Trump scheint die Biden-Administration noch einmal die Eskalationsschraube anzuziehen - mit potenziell verheerenden Folgen für die globale Sicherheitsarchitektur.

Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass europäische NATO-Mitglieder offenbar Druck auf Washington ausüben, Angriffe auf russisches Territorium zu genehmigen. Dies könnte als weiterer Beleg für die zunehmende Radikalisierung der westlichen Außenpolitik gewertet werden.

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