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03.02.2025
17:17 Uhr

Baerbocks Falschaussagen im Bundestag: Außenministerium stellt eigene Ministerin bloß

In einer bemerkenswerten Wendung der Ereignisse wurde Außenministerin Annalena Baerbock von ihrem eigenen Ministerium der Unwahrheit überführt. Die grüne Spitzenpolitikerin hatte am Freitag im Bundestag nicht nur mit fragwürdigen Behauptungen zum Zustrombegrenzungsgesetz für Aufsehen gesorgt, sondern auch mit falschen Aussagen zur afghanischen Migration.

Ideologische Scheuklappen statt sachlicher Politik

Mit theatralischer Geste versuchte Baerbock, das Zustrombegrenzungsgesetz der Union als vermeintlichen Angriff auf europäisches Recht zu brandmarken. Doch ausgerechnet ein Gutachten ihres eigenen Hauses entlarvt diese Darstellung als unhaltbar. Das Auswärtige Amt stellt klar: Bei dem Gesetzentwurf handele es sich lediglich um die Aussetzung eines bestehenden Kompromisses - von Rechtswidrigkeit keine Spur.

Peinliche Enthüllung zur Afghanistan-Politik

Besonders pikant wurde es, als Baerbock behauptete, Deutschland könne "keine Afghanen mehr herausholen". Eine Aussage, die ihr eigenes Ministerium prompt korrigierte: Über Pakistan würden sehr wohl weiterhin afghanische Staatsbürger aufgenommen. Aktuell hätten sogar 2.100 Personen eine Aufnahmezusage, wovon sich 1.600 bereits im Ausreiseverfahren in Islamabad befänden.

"Es ist absolut inakzeptabel, dass sie vor dem versammelten Deutschen Bundestag Lügengeschichten erzählen", kritisierte der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU, Thorsten Frei, in einer bemerkenswert deutlichen Kurzintervention.

Grüne Blockadehaltung bei Migrationsbegrenzung

Die Debatte offenbart einmal mehr die ideologisch motivierte Verweigerungshaltung der Grünen bei der dringend notwendigen Begrenzung der Zuwanderung. Während die Mehrheit der Bevölkerung eine striktere Migrationspolitik fordert, verschanzt sich die Öko-Partei hinter falschen Behauptungen und juristischen Scheinargumenten.

Realitätsverweigerung auf höchster Ebene

Besonders besorgniserregend erscheint, dass ausgerechnet die Außenministerin der Bundesrepublik Deutschland im Parlament mit nachweislich falschen Tatsachenbehauptungen operiert. Dies wirft nicht nur ein bezeichnendes Licht auf den Führungsstil der Ampel-Koalition, sondern auch auf die Fähigkeit der Regierung, die drängenden Probleme unseres Landes sachgerecht anzugehen.

Die Bürger dürften sich zu Recht fragen, wie viel Vertrauen sie noch in eine Regierung setzen können, deren Spitzenpersonal sich derart vom Boden der Tatsachen entfernt hat. Die gestrige Bundestagsdebatte könnte sich als weiterer Sargnagel für die Glaubwürdigkeit der ohnehin stark angeschlagenen Ampel-Koalition erweisen.

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