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19.06.2024
14:41 Uhr

Ausweitung der Wehrpflicht in den USA: Droht ein neuer Weltkrieg?

Ausweitung der Wehrpflicht in den USA: Droht ein neuer Weltkrieg?

Verzweifelte Zeiten erfordern verzweifelte Maßnahmen, wie ein altes Sprichwort besagt. Die Verzweiflung des Westens unter der Führung Washingtons über die katastrophale Lage, mit der Kiew jetzt konfrontiert ist, nimmt immer weiter zu. Nun scheint es, als sei Washington bereit, zum ersten Mal seit dem Vietnamkrieg wieder die Wehrpflicht einzuführen. Ist der 3. Weltkrieg nun unvermeidlich?

Erste Schritte zur Ausweitung der Wehrpflicht

Die USA haben begonnen, ihre Wehrpflicht auszuweiten, um es einfacher zu machen, mehr US-Bürger zu zwingen, in einem potenziellen großen Krieg zu kämpfen. Diese Maßnahmen kommen zu einer Zeit, in der die NATO-Mächte rasch in Richtung eines heißen Krieges mit Russland eskalieren.

Erhöhte Bereitschaft der NATO

In einem Artikel von Kyle Anzalone von Antiwar wird hervorgehoben, dass die NATO über eine weitaus größere Anzahl von Truppen verfügt, die sie einsetzen könnte, als die 300.000, die zuvor als Ziel festgelegt wurden. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg erklärte kürzlich, dass das Bündnis nun 500.000 Truppen in hoher Bereitschaft habe, deutlich mehr als das Ziel, das auf dem Madrider Gipfel 2022 festgelegt wurde.

"Die Bündnispartner stellen der NATO Streitkräfte in einem Umfang zur Verfügung, den sie seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen haben", sagte Stoltenberg.

Die Rolle der USA und ihrer Verbündeten

Die USA und mehrere andere Länder haben kürzlich grünes Licht gegeben, damit die Ukraine ihre Waffen gegen Ziele in Russland einsetzen kann. Die Niederlande und Dänemark planen, Kiew in den kommenden Monaten mit F-16-Flugzeugen zu beliefern, die für die Bombardierung Russlands eingesetzt werden könnten. Stoltenberg betonte, dass dieser Schritt von Russland nicht als Eskalation angesehen werden sollte.

Atomare Eskalation

Besorgniserregend ist auch die Erwägung der NATO, die Zahl ihrer Atomwaffen in Bereitschaft zu erhöhen. Der Sprecher des Weißen Hauses, John Kirby, erklärte gegenüber der Presse, dass dieser aggressive Schritt nicht als Provokation gegenüber Russland verstanden werden sollte, da die NATO ein "Verteidigungsbündnis" sei.

"Oh, Russland. Russland, dasselbe Land, das in die Ukraine einmarschiert ist, die absolut keine Bedrohung für sie darstellte", entgegnete Kirby entrüstet.

Ausweitung der Wehrpflicht auf Frauen

Die US-Gesetzgeber arbeiten daran, die Wehrpflicht auf Frauen auszuweiten und die Registrierung für Männer zu automatisieren. Dies würde den Bestand an verfügbaren Personen vergrößern, die die USA in einen heißen Krieg mit einer großen Militärmacht schicken könnten. Das Senatsgremium für bewaffnete Dienste (SASC) hat eine Version des NDAA gebilligt, die eine Ausweitung der Wehrpflicht auf junge Frauen wie auf junge Männer vorsieht.

Effizienzsteigerung oder Zwang?

Wie CJ Ciaramella von Reason erklärt, ist der offizielle Grund für diesen Vorstoß, das System effizienter zu machen. Der andere, unausgesprochene Effekt wäre jedoch, jungen Männern die Möglichkeit zu nehmen, zivilen Ungehorsam zu leisten. Wenn die US-Kriegsmaschinerie einen neuen schrecklichen Konflikt anzettelt, möchte man es ihnen im Idealfall so schwer wie möglich machen, sich dem Einsatz als Kanonenfutter zu entziehen.

Fazit

Die Ausweitung der Wehrpflicht in den USA und die erhöhte militärische Bereitschaft der NATO könnten als besorgniserregende Schritte in Richtung eines neuen globalen Konflikts interpretiert werden. Die Frage bleibt, ob diese Maßnahmen wirklich der Verteidigung dienen oder ob sie die Spannungen weiter anheizen und die Welt näher an einen neuen großen Krieg bringen.

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