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24.10.2024
05:59 Uhr

Australien erwägt Verbot von mRNA-Impfstoffen aufgrund von DNA-Kontamination

Australien erwägt Verbot von mRNA-Impfstoffen aufgrund von DNA-Kontamination

Die jüngsten Entwicklungen in Australien könnten zu einem weitreichenden Verbot der mRNA-Covid-Impfstoffe von Pfizer und Moderna führen. Diese Entscheidung folgt auf Berichte über erhebliche DNA-Kontaminationen in den Impfstoffampullen, die weit über den von den Aufsichtsbehörden erlaubten Grenzwerten liegen.

Initiative aus Port Hedland

Der Stadtrat von Port Hedland, einer bedeutenden Bergbauhafenstadt, hat eine führende Rolle in dieser Angelegenheit übernommen. Der Stadtrat Camilo Blanco hat eine E-Mail an über 4.100 australische Kommunalpolitiker gesendet, in der er auf die dringenden Sicherheitsprobleme der mRNA-Impfstoffe hinweist. Diese E-Mail enthält auch den Bericht des Virologen Dr. David Speicher, der die übermäßige DNA-Kontamination in den Impfstoffen detailliert darlegt.

Reaktionen und Unterstützungen

Die australische Journalistin Rebekkah Barnett berichtet, dass die Ratsmitglieder auch Kopien von Briefen erhalten haben, die der unabhängige Abgeordnete Russell Broadbent an den Premierminister geschickt hat. Darin fordert Broadbent die sofortige Aussetzung der Impfstoffe aufgrund der DNA-Kontamination. Diese Briefe wurden von 52 namhaften Wissenschaftlern und Akademikern mitunterzeichnet, die vor den langfristigen gesundheitlichen Risiken, einschließlich Krebs, warnen.

„Port Hedland, bekannt als der Maschinenraum Australiens, hat ein großes Herz und starke Menschen“, sagte Broadbent in einer Videoerklärung. „Die öffentlichen Erklärungen der Gemeindemitglieder, die unter schweren Krankheiten, plötzlichen Krebserkrankungen und unerwarteten Todesfällen gelitten haben, waren wirklich herzzerreißend.“

Wachsende Unterstützung in ganz Australien

Nach der Verabschiedung des Antrags in Port Hedland haben zahlreiche Ratsmitglieder aus ganz Australien ihr Interesse bekundet, ähnliche Anträge in ihren Gemeinden zu stellen. Dr. Julie Sladden, Ärztin und Stadträtin für West Tamar in Tasmanien, betonte die Bedeutung der DNA-Kontaminationsfrage für die Gemeinderäte.

„Die Stadtverwaltungen sind nicht nur für Gebühren und Müll zuständig“, sagte Dr. Sladden. „Räte haben einen Zuständigkeitsbereich, der Umwelt- und Gesundheitsfragen umfasst, und in vielen Fällen führen sie Impfprogramme durch. Wenn wir ein Problem mit der Wasserqualität oder der Verkehrssicherheit hätten, würden wir uns ebenfalls an die zuständigen Beamten wenden.“

Kritik und Gegenreaktionen

Der westaustralische Premierminister Roger Cook erklärte am 14. Oktober 2024, dass „die Covid-Impfstoffe nicht gefährlich sind“ und bezeichnete den Stadtrat von Port Hedland als „völlig aus dem Ruder gelaufen“. Auch die australische Arzneimittelbehörde TGA wies den Bericht von Dr. Speicher als „Fehlinformation“ zurück, ohne jedoch neue Daten vorzulegen, die diese Behauptung untermauern.

Die Debatte um die mRNA-Impfstoffe und die DNA-Kontamination ist ein weiteres Beispiel für die tiefen Gräben, die sich in der Gesellschaft auftun. Während einige die Maßnahmen zur Untersuchung und möglichen Aussetzung der Impfstoffe als notwendig und überfällig betrachten, sehen andere darin eine unnötige Panikmache.

In einer Zeit, in der die Gesundheit der Bevölkerung von größter Bedeutung ist, bleibt zu hoffen, dass die australischen Behörden die richtigen Entscheidungen treffen, um die Sicherheit ihrer Bürger zu gewährleisten.

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