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09.07.2024
11:28 Uhr

Annalena Baerbock: Eine Außenministerin ohne eigene Gedanken?

Annalena Baerbock: Eine Außenministerin ohne eigene Gedanken?

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) steht erneut im Zentrum der Kritik. Bekannt für ihre zahlreichen sprachlichen Aussetzer und inhaltlichen Fehler, stellt sich die Frage, ob diese Pannen lediglich belächelt werden sollten oder ob sie tiefere Einblicke in ihre Fähigkeiten als Politikerin und Diplomatin geben.

Fehlerhafte Reden und fragwürdige Aussagen

Ein kürzlich auf Facebook veröffentlichtes Posting brachte es auf den Punkt: „Schreibt Baerbock ihre Reden eigentlich selbst oder sind ihre Angestellten noch dümmer als sie?“ Die Kommentare unter dem Post waren vielfältig, doch die Tendenz war klar: Viele vermuten, dass Baerbock ihre Reden schreiben lässt, aber dennoch nicht in der Lage ist, diese fehlerfrei vorzutragen. Beispiele wie ihre „360 Grad“-Aussage oder die Erwähnung von Hunderttausenden Kilometern entfernten Ländern sind nur einige der eklatanten Fehler, die auf ihre eigene Kappe gehen.

Eine gefährliche Methode?

Ein Kommentator auf Facebook vermutete gar, dass hinter Baerbocks sprachlichen Einschränkungen Methode stecke: „Ich bin der festen Überzeugung, dass so wie sie redet, auch mit ihren Sprachfehlern, dass das von oben vorgegeben ist. Diktiert sind ihre Sprachfehler, die wirklich unglaublich sind, das ist eine Art der Kriegsführung der Demoralisierung und Versetzung in eine alte Kriegsmethode wie der Turmbau von Babylon.“ Eine ambitionierte These, aber im Jahr 2024 scheint nichts mehr ausgeschlossen zu sein.

Redenschreiber und inhaltliche Schwächen

Es ist anzunehmen, dass Baerbock Redenschreiber hat, doch das beseitigt das Problem nicht. Ihre Rede zum 75-jährigen NATO-Jubiläum war inhaltlich schwach und gespickt mit Kriegsgeschrei. In der gut 5.500 Zeichen umfassenden Rede fiel viermal die Redewendung „Way of Life“, was darauf hindeutet, dass entweder sie oder ihre Redenschreiber diese Formulierung besonders mögen.

Plagiate und mangelnde Glaubwürdigkeit

Eine weitere Dimension ihrer Problematik ist das wiederholte Plagiieren. Laut der Seite „plagiatsgutachten.com“ hat Baerbock bereits seit mindestens 2008 fremde Formulierungen in ihren Reden und Online-Texten verwendet. Dies wirft nicht nur Fragen zur Glaubwürdigkeit auf, sondern zeigt auch, dass sie offenbar nicht zwischen eigenem und fremdem geistigem Eigentum unterscheidet.

Vertrauen und Glaubwürdigkeit

Martin Klapheck, ein Coach für überzeugendes Reden, betonte: „Leider spürt man bei Frau Baerbock oft, dass ihr das notwendige Wissen fehlt. Es scheinen sogar wichtige geschichtliche Grundkenntnisse zu fehlen. Diese Lücken sollte sie dringend schließen.“ Vertrauen und Glaubwürdigkeit sind das bedeutendste Kapital eines Politikers, und Baerbock scheint beides zu verlieren.

Manipulierbarkeit und politische Folgen

Die Manipulierbarkeit Baerbocks ist nicht zu unterschätzen. Sie ist zu einem leicht zu handhabenden Spielball mächtiger Akteure geworden, die darauf setzen können, dass sie den ihr gegebenen Anweisungen unwidersprochen folgt. Dies wirft auch ein neues Licht auf die Frage, ob Deutschlands politische Führungskräfte dumm sind oder bewusst tun, was sie tun. Im Falle Baerbocks scheint es eine Mischung aus beiden Eigenschaften zu sein.

Fazit

Man muss konstatieren, dass Annalena Baerbock der Ausübung ihres Amtes nicht gewachsen ist. Ihre Versprecher und inhaltlichen Fehler, gepaart mit ihrer Manipulierbarkeit, schaffen eine gefährliche Leerstelle in der deutschen Außenpolitik. Für Deutschland und die Welt könnte dies weitreichende Folgen haben.

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