Alarmierende Warnungen: Karen Kingston über Chinas Kriegsführung gegen die USA und den Westen

In einem aufsehenerregenden Interview mit USAWatchdog.com enthüllt Karen Kingston, eine ehemalige Mitarbeiterin von Pfizer und Biotech-Analystin, schockierende Details über einen verdeckten Krieg, den China gegen die Vereinigten Staaten führt. Kingston, die für ihre präzisen Analysen bekannt ist und in den letzten drei Jahren nicht eine ihrer Aussagen korrigieren musste, warnt eindringlich vor den Gefahren, die von der chinesischen Regierung ausgehen.

Die Biotech-Expertin hebt hervor, dass die chinesische Führung in Verbindung mit globalistischen Kräften und verräterischen Amerikanern in hohen Positionen, von politischen Ämtern bis hin zu Vorstandsetagen, eine Front gegen die USA aufgebaut hat. Die Infiltration sei so tiefgreifend, dass kein Bereich Amerikas verschont geblieben sei, einschließlich bedeutender Institutionen wie das Weltwirtschaftsforum und die Bilderberger.

Chinas Expansionsstrategie und die Bedrohung der Menschenrechte

Kingston legt dar, dass das autoritäre Regime Chinas nicht nur darauf abzielt, seine Macht weltweit auszudehnen, sondern auch darauf, die individuellen Menschenrechte abzuschaffen. In ihren Worten bedeutet dies nichts Geringeres als die Überflüssigmachung des Individuums. Ein erschreckendes Szenario, das die Grundfesten unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung erschüttert.

Das neue Gesetz zur nationalen Sicherheit in China

Die Analystin weist auf ein neues Gesetz hin, das in China verabschiedet wurde und Xi Jinping erlaubt, seine Gesetze als international gültig zu erklären. Dieses Gesetz ermöglicht es der chinesischen Regierung, weltweit gegen Kritiker vorzugehen. Kingston zitiert dabei ehemalige chinesische Staatsbürger, die nun US-Bürger sind und vor dem Kongress aussagten, dass niemand vor dem chinesischen Regime sicher sei.

Die Verbindung zu kriminellen Netzwerken

Die Verstrickungen Chinas gehen noch weiter. Kingston beschreibt, wie China zum bevorzugten Partner mexikanischer Drogenkartelle geworden ist, wenn es um Geldwäsche und den Handel mit Fentanyl und Kokain geht. Ein unheilvolles Zeichen, dass China sich zum "Mafiaboss" entwickelt hat.

Die Bedrohung durch CV19 und die Impfstoffe

Ein weiterer Brennpunkt in Kingstons Ausführungen ist die Rolle Chinas bei der "Funktionalisierung" des CV19-Virus und der Herstellung des CV19-Impfstoffs. Die Impfstoffe, die in China produziert wurden und für Millionen von Toten und Verletzten verantwortlich sind, werden von ihr als biologische Waffen bezeichnet. Ein erschütternder Vorwurf, der die globale Gesundheitspolitik in ein düsteres Licht rückt.

Die klaren Ziele der KPCh

Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) verfolgt das Ziel, alle Lebensformen, einschließlich des Menschen, genetisch zu verändern und zu digitalisieren. Kingston sieht darin eine neue Form der Eugenik, die unter dem Deckmantel der "nachhaltigen Entwicklung des Menschen" daherkommt. Eine Entwicklung, die das Potenzial hat, die Menschheit zu spalten und in ihrer Existenz zu bedrohen.

Die Notwendigkeit des Widerstands

Abschließend betont Kingston die Dringlichkeit, gegen diese Bedrohungen zu kämpfen, und warnt, dass Xi Jinping Amerika und einem Großteil der Menschheit den Krieg erklärt hat. Sie ruft dazu auf, für die Freiheiten zu kämpfen, bevor es zu spät ist. Ihre Worte sind ein Weckruf, der die gegenwärtige Verteidigungsstrategie der USA als unzureichend entlarvt und die Notwendigkeit eines entschiedenen Handelns unterstreicht.

Die Brisanz dieses Themas kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Es steht nichts Geringeres auf dem Spiel als die Freiheit und Sicherheit der westlichen Welt. Es ist an der Zeit, dass die Bürger und Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft die Augen öffnen und die Bedrohung, die von der KPCh ausgeht, ernst nehmen. Nur so können die Werte der Demokratie und des Rechtsstaates verteidigt und bewahrt werden.