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29.05.2024
13:43 Uhr

Alarmierende Übersterblichkeit in Neuseeland und Australien trotz hoher Impfraten

Alarmierende Übersterblichkeit in Neuseeland und Australien trotz hoher Impfraten

Die aktuellen Daten zur Übersterblichkeit in Neuseeland und Australien werfen besorgniserregende Fragen auf. Trotz hoher Impfquoten gegen das Coronavirus sind die Todesfälle in diesen Ländern signifikant gestiegen, was zu einer intensiven Diskussion über die Effektivität und Sicherheit der mRNA-Impfstoffe führt.

Übersterblichkeit in der Ära der Corona-Impfungen

Die von der NGO Mortality Watch veröffentlichten Zahlen zeigen, dass in den Jahren nach Beginn der Impfkampagnen die Sterblichkeitsraten in Australien und Neuseeland unerwartet angestiegen sind. Dies steht im Gegensatz zu den niedrigeren Sterblichkeitsraten im Jahr 2020, dem Höhepunkt der Pandemie. Die Daten legen nahe, dass seit der Einführung der Massenimpfungen die Übersterblichkeit in beiden Ländern zugenommen hat.

Neuseeland unter Jacinda Arderns Führung

In Neuseeland, wo Premierministerin Jacinda Ardern während der Pandemie strenge Maßnahmen ergriffen hat, sind die Impfraten mit 83% für mindestens eine Impfdosis und 70,6% für den Booster besonders hoch. Trotzdem kam es von 2021 bis 2023 zu etwa 15.000 zusätzlichen, unerwarteten Todesfällen. Kritiker werfen der Regierung vor, die Bevölkerung einem nicht ausreichend erprobten Impfstoff ausgesetzt zu haben.

Australiens Kampf gegen die Pandemie

Auch Australien verzeichnete eine hohe Impfquote, mit 84,9% der Bevölkerung, die mindestens eine Dosis und 81,6% die vollständig geimpft sind. Dennoch ist die Übersterblichkeit seit 2021 dramatisch angestiegen. In den Jahren nach Beginn der Impfungen sind die Todesfälle um etwa 60.000 Fälle höher als im Jahr 2020.

Wissenschaftliche Zweifel und Kritik

Wissenschaftler wie Dr. Simon Goddek hinterfragen die Sicherheit und Wirksamkeit der Impfungen angesichts dieser Zahlen öffentlich. Die Erwartung war, dass die Todesfälle im Jahr der Pandemie steigen und danach abnehmen würden, was jedoch nicht der Fall war. Dies wirft die Frage auf, ob die Impfkampagne möglicherweise mehr Schaden als Nutzen gebracht hat.

Die Rolle von WHO und WEF

Es gibt Bedenken, dass Neuseeland und Australien als Testgebiete für die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Weltwirtschaftsforum (WEF) gedient haben könnten. Die Methoden zur Durchsetzung der Impfkampagnen, einschließlich strenger Lockdowns und Quarantänemaßnahmen, werden von vielen als unverhältnismäßig angesehen.

Forderung nach juristischer Aufarbeitung

Die Diskrepanz zwischen den erwarteten und den tatsächlichen Todesfallzahlen führt zu Forderungen nach einer unabhängigen und gründlichen juristischen Untersuchung. Die Verantwortlichen für die Impfkampagnen könnten sich möglicherweise für ihre Entscheidungen verantworten müssen, sollte sich herausstellen, dass diese zu einer erhöhten Sterblichkeitsrate beigetragen haben.

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Angesichts der zunehmenden Zensur und dem Kampf gegen Informationen abseits des Mainstreams wird die Bedeutung eines unabhängigen Journalismus, der kritische Stimmen und alternative Sichtweisen bietet, immer wichtiger. Die Unterstützung solcher Medien durch die Öffentlichkeit ist essentiell, um eine vielfältige Medienlandschaft zu erhalten und die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Fazit

Die Situation in Neuseeland und Australien zeigt deutlich, dass die Auswirkungen der Corona-Impfkampagnen noch nicht vollständig verstanden sind. Die hohen Übersterblichkeitsraten in Ländern mit umfassenden Impfprogrammen erfordern eine dringende und transparente Aufklärung. Nur so kann das Vertrauen in öffentliche Gesundheitsmaßnahmen aufrechterhalten und das Wohl der Bürger gewährleistet werden.

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