200 Millionen Euro für den "Kampf gegen Rechts": Eine fragwürdige Investition der Regierung
Der "Kampf gegen Rechts" ist ein Begriff, der in der deutschen Politik immer wieder aufkommt. Dieser abstrakte Begriff, der mangels konkreter Manifestationen seines Feindbildes nach ständiger Selbstrechtfertigung giert, gehört neben der millionenfachen Massenmigration zu den Regierungsprojekten, für die schier unerschöpfliche Geldmittel vorhanden sind. Es scheint, als ob die Regierung sich ihren eigenen Popanz erschafft.
Ein lukratives Geschäftsmodell
Es ist erschreckend zu sehen, wie unzählige dubiose Organisationen und Akademiker diesen "Kampf gegen Rechts" als lukratives Geschäftsmodell nutzen. Eine ganze Industrie ist mittlerweile ausschließlich damit beschäftigt, überall "rechte" Umtriebe zu wittern und jeden Kritiker am jeweiligen linken Wahngebilde als "Nazi" zu verunglimpfen. Es scheint, als ob jeder, der sich gegen die offiziell erwünschten Narrative wendet, automatisch als "rechts" abgestempelt wird.
Die Kosten des "Kampfes gegen Rechts"
Es ist alarmierend, dass der deutsche Staat 200 Millionen Euro im Jahr für die Förderung zahlloser Projekte, Stiftungen, Gruppen und Lehrstühle ausgibt, die mit dieser Dauerinquisition befasst sind. Dies ist eine Verzehnfachung seit 2013. Zwischen 2021 und 2024 soll nicht weniger als eine Milliarde Euro in den "Kampf gegen Rassismus und Rechtsextremismus" gepumpt werden.
Die Folgen dieser Förderung
Die Folgen dieser Förderung sind bedenklich. Die staatlich gepamperte Dauerverhetzung und -verfolgung bewirkt eine Trotzreaktion, die die Ablehnung gegen den allgegenwärtigen linken Wahn, der auf allen Kanälen auf Menschen einstürzt, welche tatsächliche Sorgen und Probleme haben, nur immer heftiger macht.
Ein perpetuum mobile geschaffen
Die Bundesregierung scheint ein perpetuum mobile, ein selbstverstärkendes System, geschaffen zu haben. Sie mästet linksradikale Gruppierungen, von denen viele verfassungsfeindlich sind, ohne die geringste Prüfung vorzunehmen, solange diese nur behaupten, gegen "Rechts" zu kämpfen. Dies führt dazu, dass die als "rechts" gelesenen oppositionellen Kräfte bei Fortführung der linksgrünen deutschlandschädlichen und bürgerfeindlichen Politik zwangsläufig immer stärker werden.
Fazit
Es ist bedauerlich zu sehen, wie die Regierung Unsummen für einen abstrakten "Kampf gegen Rechts" ausgibt, während es an unzähligen anderen Stellen dieses maroden Gemeinwesens dringender gebraucht würde. Es ist an der Zeit, dass wir uns auf traditionelle Werte wie Familie, Kinder, Ehe konzentrieren und uns nicht von politischen oder wirtschaftlichen Interessen beeinflussen lassen.
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