ZF Friedrichshafen plant Kurzarbeit in Passauer Werken: Tausende Mitarbeiter betroffen
Die Krise bei ZF Friedrichshafen hat nun auch die Standorte in Passau erreicht. Am Dienstag wurden rund 4500 Mitarbeiter in den Werken Grubweg und Patriching über bevorstehende Kurzarbeit informiert. Ab dem 1. November sollen die Mitarbeiter schrittweise und geordnet nach Abteilungen in Kurzarbeit geschickt werden. Hintergrund dieser Maßnahme ist der deutliche Rückgang der Nachfrage aus der Bau- und Landwirtschaft, für die die Passauer ZF-Standorte hauptsächlich produzieren.
Ursachen und Auswirkungen
Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten bei ZF Friedrichshafen sind ein Spiegelbild der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Deutschland. Die Nachfrage in den Bereichen Bau und Landwirtschaft ist erheblich eingebrochen, was sich direkt auf die Produktion in den Passauer Werken auswirkt. Diese Entwicklung ist nicht nur ein Zeichen für die Schwäche der deutschen Wirtschaft, sondern wirft auch ein Schlaglicht auf die politische Unfähigkeit, die Wirtschaft in Krisenzeiten zu stabilisieren.
Politische Versäumnisse
Die aktuelle Regierung hat es versäumt, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um die Wirtschaft zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern. Stattdessen wird in ideologische Projekte investiert, die an den Bedürfnissen der Bürger vorbeigehen. Die Entscheidung, tausende Mitarbeiter in Kurzarbeit zu schicken, ist ein alarmierendes Signal und verdeutlicht die Dringlichkeit eines politischen Kurswechsels.
Traditionelle Werte als Lösung
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit ist es wichtiger denn je, sich auf traditionelle Werte zu besinnen. Eine starke Wirtschaft basiert auf soliden Arbeitsplätzen und stabilen Familienstrukturen. Die Vernachlässigung dieser Grundpfeiler führt zu einer zunehmenden Spaltung der Gesellschaft und gefährdet den sozialen Frieden.
Die Rolle von Edelmetallen
In unsicheren Zeiten gewinnen Edelmetalle wie Gold und Silber an Bedeutung. Sie bieten nicht nur eine stabile Wertanlage, sondern sind auch ein Symbol für Beständigkeit und Sicherheit. Während andere Anlageformen wie Aktien oder Immobilien an Wert verlieren können, bleiben Edelmetalle eine verlässliche Option für Investoren. Gerade jetzt, wo die wirtschaftliche Lage unsicher ist, sollten Bürger verstärkt auf diese traditionellen Anlageformen setzen.
Fazit
Die Kurzarbeit in den Passauer Werken von ZF Friedrichshafen ist ein deutliches Zeichen für die wirtschaftlichen Herausforderungen, vor denen Deutschland steht. Es ist an der Zeit, dass die Politik endlich handelt und Maßnahmen ergreift, die den Bedürfnissen der Bürger gerecht werden. Gleichzeitig sollten Investoren und Bürger auf stabile und bewährte Anlageformen wie Edelmetalle setzen, um sich gegen wirtschaftliche Unsicherheiten abzusichern.
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Verlorene Industriearbeitsplätze:
*Prognose: Internes Wirtschaftsgutachten warnt vor 2,5 Millionen verlorenen Industriearbeitsplätzen bis Ende 2025 in Deutschland
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