
Wirtschaftsflucht aus Deutschland: Ampel-Politik treibt Unternehmen nach Osteuropa
Die desaströse Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung zeigt nun ihre verheerenden Folgen: Eine alarmierende Anzahl deutscher Unternehmen plant die Flucht aus dem einstigen Wirtschaftswunderland. Wie eine aktuelle Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG enthüllt, erwägt mehr als jedes fünfte Unternehmen eine Produktionsverlagerung nach Mittel- und Osteuropa.
Der große Exodus: Deutsche Unternehmen suchen ihr Heil im Osten
Während Bundeskanzler Scholz und seine Koalitionspartner weiterhin in ideologischen Träumereien von Klimawende und Gendergerechtigkeit schwelgen, stimmen die deutschen Unternehmen mit den Füßen ab. Besonders Polen, Rumänien und überraschenderweise sogar die kriegsgebeutelte Ukraine entwickeln sich zu bevorzugten Fluchtzielen für die deutsche Wirtschaft.
Vernichtende Bilanz für den Wirtschaftsstandort Deutschland
Die Gründe für diese dramatische Entwicklung liegen auf der Hand: Während in Deutschland die Energiepreise durch die verfehlte "Energiewende" explodieren, der Fachkräftemangel grassiert und die Bürokratie ausufert, locken die östlichen Nachbarn mit handfesten Standortvorteilen. 40 Prozent der befragten Unternehmen schätzen die hohe Binnennachfrage, 37 Prozent die Verfügbarkeit qualifizierter Fachkräfte - ein vernichtendes Urteil für die deutsche Bildungspolitik.
Osteuropa als Rettungsanker der deutschen Wirtschaft
Bemerkenswert ist, dass selbst die Ukraine trotz des anhaltenden Kriegszustands als attraktiver erscheint als der überregulierte deutsche Markt. Nach Einschätzung von Experten könnte sich das Land zu einer bedeutenden Energiedrehscheibe für Europa entwickeln - während Deutschland noch immer am Tropf teurer Energieimporte hängt.
"Dort ist die deutsche Wirtschaft bereits massiv investiert, kennt sich aus und bleibt zugleich dem Heimatland nah", erklärt Andreas Glunz von KPMG die Entwicklung, die mehr als eine simple Standortverlagerung darstellt - sie ist ein Weckruf an die deutsche Politik.
Die bitteren Konsequenzen der Ampel-Politik
Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen erwartet, dass die Bedeutung Osteuropas bis 2030 weiter zunehmen wird. Eine Prognose, die das Versagen der aktuellen Bundesregierung in erschreckender Deutlichkeit offenbart. Während sich unsere östlichen Nachbarn dynamisch entwickeln, versinkt Deutschland im Morast aus überbordender Bürokratie, ideologiegetriebener Klimapolitik und wirtschaftsfeindlichen Regularien.
Die Umfrage unter 133 Unternehmen zeichnet das Bild einer deutschen Wirtschaft, die zunehmend das Vertrauen in den Standort Deutschland verliert. Ein Armutszeugnis für eine Regierung, die offenbar mehr Interesse an Gender-Sternchen und Klimaaktivismus hat als an der Sicherung des deutschen Wohlstands.

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